Jetzt ist es also soweit! Keine "Kampfhunde" mehr im Saarland, wo auch ich lebe!
Das heißt, unschuldige Hunde müssen ins Tierheim und warten dort auf eine Hilfe, die nie kommen wird.
Es ist wieder ein heikles Thema: "KAmpfhunde!"
Kürzlich stellte ein Politikter eine Liste gefährlicher Hunde zusammen, wo dann RAssen wie der Tosa Inu auftauchten, der in Deutschland so selten ist wie die NAdel im Heuhaufen und - soweit ich weiß - noch nie in unangenehme Vorfälle verwickelt war,
Die Menschen reden von Instinktausfällen und bösen Hunden, obwohl es diese nie gab, nie gibt und nie geben wird.
Ich kannte Bullterrier, die Zähne hatten, messerscharf und fähig, die Knöcheln einer menschl. Hand zu zerbrechen, doch machten sie nie davon Gebrauch.
Die Menschen tun mir echt leid! Alles, was ihnen Probleme macht, muss mir nichts dir nichts abgeschafft werden! Da wird nicht groß über Lösungen diskutiert! "Kampfhunde" sind böse und schleht.
Ein Menschn kann seinen Hund treten, schlagen, erniedrigen und der Hund muss es sich gefallen lassen. Beißt er einmal zu, dann ist er ein Kanditat für die Todesspritze.
Noch eine kleine Statistik am Rande:
In den letzten Jahren sind unendlich mehr Menschen durch Suizid, Verbrechen, und Autounfälle ums Leben gekommen, als durch Hundebisse.
Und zu den Autos...sollte man sie alle abschaffen, weil sie einen Menschen umgefahren haben? Oder sind da nicht die Leute Schuld, die hinterm Steuer gesessen haben?
Gruß
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Anja