guten morgen
habe mir beides angesehen,und auch ich war überrascht,endlich mal eine
normale,sachliche runde zu erleben.
soweit dazu.
was das thema übergeordnet angeht,habe ich meine zweifel,sowohl was deine meinung angeht,vielleicht ist das thema für die medien ausgereizt,als auch was die köpfe der menschen angeht.
es ist wohl so,daß diejenigen,die in dieses thema eingebunden sind,allen voran einige wenige politiker,so langsam auf den ast kommen,
daß zwar schutz hermuß,daß er aber auch sinnvoll zu sein hat und vor allem unzusetzen sein muß. und da haperte es bisher gewaltig - und hapert noch.ein taube macht noch keinen sommeroder wie heißt das?
was mir gefiel,war zb die dame,die den ahnenpass eines dsh in die kamera hielt,wo drinstand,läßt icht los,herabgesetze beißhemmung.richtig,sowas steht in keinem bullipapier.und ich glaube,
erst,wennder dsh mit an den pranger kommt,wo er auch hingehört,erst dann
wir d auch der vdh ordentlich reagieren.von der hp des vdh zb binich enttäuscht,was dieses theema angeht.weiß eigentlich jemand über die zahlen bescheid,also aus weivielen hunden der einzelnen rassen sich der vdh zusammensetzt? das wäre hierbei wirklich mal interessant.
genaus ist es für mich mit den sh-plätzen und mtigliedern.zum punkt
"verbot für private schutzhundeausbildung" zb wären solche zahlen immens interessant.
nat. fiel auch der begriff "Klage",und das werden viele tun,ich mit,
nicht nur,weil ich diese rassendiskriminierung völlig daneben finde,sondern nat. auch aus eigenschutz.
auf der andern seite unterstütze ich initiativen,die sich dees problems annehmen,seien es hf,die sich der verantwotung bewußt sind und versuchen,inder öffentlichkeit ein sauberes bild zu zeichen,auch wenn burkhard das blödsinn nennt,oder privatmenschen,die mit ihrem hund zb in kigas und vorschulen gehen,denn der ganze mist ist ,von allen unbestritten,ein soziales und kein hundeproblem.und gerade kinder,die zuhaus einen hundhaben,rennen meist vorbehaltlos auf meine hunde zu,
"wauwau",und begeben sich so in gefahr,während die ängstlichen zwar ein gestörtes verhältnis zu hund mitkriegen,leider,aber zumindst nicht so aufihn losstürmen.sie sind also weitaus weniger gefährdet.
bei angst rennen sowohl die mit hund zuhaus als auch die anderen panisch weg,dafür sind es nun einmal kinder.
unsere gesellschaft ist es ,die krankt,nicht die hunde.und das kriegen wir nur in den griff,wenn alle,wirklich alle,mitmachen.die herren anzugträger kann man vergessen,die versaagen.
entweder haben sie schon lange den bezug zur realität verloren,oder
sie geben auf.
sich kümmern ist wieder gefragt,einsatz zeigen,auf leute zugehen,mitmachen.in der nachbarschaft,in der schule,im elternbeirat,
im sprotverein,überall kann man ansetzen und sich einbringen.nicht nur im tsv gassi führen.
dies geht alle hundehalter an,nicht nur die genannten rassen,schon lange nciht mehr.
wir könen nicht vor menschlichen problemen die augen verschließen,denn das geht hand in hand mit dem hundeproblem.
gtuenmorgengruß sendet pat