: Althunde/ Problemfälle grob geschätzt: bis zu 30% und höher.
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Moin Steffen,
na das wäre dann mit ihren 5 Jahren (im TH ist ein Hund ja wesentlich schneller einer von den "älteren"
wohl auch meine Lena gewesen. Nachdem dem der "ach ist die süß", "guck mal hat die riesige Ohren" Effekt weg gewesen wäre und die erste Zeit nur noch Stress beim rausgehen war.
Und bei den vielen "Tiervermittel-Sendungen" wird ja auch nicht viel mehr rüber gebrachte als der "süße, nette, erste Eindruck" (zum Glück gibt es ja auch TH die dann später doch mehr informieren, nachfragen und aussortieren).
Über 30 %, also wenn die Zahlen stimmen, so hoch hatte ich nicht mal vermutet. Ob Tierheime dann auch noch "zurückkommende" Hunde als "völlig unproblematisch" das nächste mal vermitteln?
Nach dem Motto. Nur die Interessenten nicht abschrecken, und wenn der Hund erstmal im Haus ist gibt es ja doch genug Leute die ihn trotz Problemen behalten.
Ich muß dazu sagen ich hätte Lena auch genommen wenn ich vorher von ihren Macken gewußt hätte, mein Freund vielleicht eher nicht (er hat null Hundeerfahrung und wollte ja eigentlich was unkompliziertes!), aber jetzt würde sie eh keiner hier wieder hergeben. Nur das diese "unkomplizierte nur etwas unsichere Hündin" auch als Familienhund angepriesen wurde erschreckt mich etwas. Auf die meisten Kinder kann sie nämlich gar nicht so gut ...
Na ja wollen wir hoffen das "solche" Tierheime nicht zur Regel werden.
Grüße Sandra
(und Lena die bei diesem super Wetter jetzt ans Rad will)