Hallo Antje,
das ist jetzt wirklich mein letztes Mail dazu.
Ob ich es nun selbst gesehen habe oder nicht, der Hund war niemals und zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für den Verkehr oder für die Menschen.
Für mich ist und war das eine Wutreaktion, das man wegen einem Hund so viel aufhebens macht, und der Herr Dienststellenleiter hat gezeigt das es viel schneller geht all das hier aufzulösen, mehr war da nicht dahinter.
Auf alle Fälle war sein vorgehen auch wenn der Hund abgeschossen hätte werden müssen, nicht korrekt.
Also liebe Polizisten aufgehts, jetzt dürft Ihr ja auch so einfach den Revolver ziehen und losballern ohne Vorwarnung ohne Absicherung der Schußzohne.
Warum schießt Ihr nicht einem Flüchtling so einfach hinterher wenn er nicht stehen bleibt, warum werden dazu Sonderkommandos beauftragt?
Sind den die übrigen Polizisten alle blöd?
Es wäre für jeden Polizisten doch dann in Zukunft einfach wenn er einfach drauf losballern könnte, wozu brauchen sie dann eigentlich eine so brutale und harte Ausbildung an der Waffe, vorallem was die Vorwarnungen und Absicherungen angeht?
Die Art und Weise wie auf den Hund geballert wurde, war absurd, kennt Ihr den Film "STIRB LANGSAM" es war noch viel schlimmer und leider echt.
Du oder Ihr könnt es nun glauben der nicht, daß ist mir jetzt eigentlich egal, für mich bleibt es eine "RIESEN SAUEREI" was da passiert ist.
Viele Grüße
Erika und Ricky