Hi Anja,
mein Hundebücherregal ist leider noch nicht allzu voll. Ich würde aber ganz allgemein zum Thema Hundebücher sagen, dass immer diejenigen gut sind, die man einerseits versteht und in denen auf das Wesen von Hunden, ihr Verhalten, ihre Art zu lernen u.s.w. eingegangen wird. Das heißt, wenn ein Buch es schafft, beim Leser ein Verständnis für das Verhalten ihrer Hunde zu schaffen, ist es gut.
Ein Buch, in welchem nur und aussschließlich Übungen erläutert sind, ohne den Hintergrund dieser zu erklären oder in welchem Thesen aufgestellt werden, ohne sie zu begründen, sind meiner Ansicht nach schlecht. Diese schlechten Bücher sind meist die, die in der Buchhandlung hauptsächlich im Regal stehen (zumindest meine Erfahrung) und auch wesentlich billiger sind, als die guten. Deswegen werden sie leider viel zu oft gekauft.
Letztendlich hilft einem im Umgang mit Hunden aber eh die praktische Erfahrung am meisten, wobei einem die Bücher meist lediglich auf die Sprünge helfen, diese oder jene Erfahrung erstmal zu machen ;o).
Bis dann
Franziska