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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Ich bitte um Hilfe.
12. August 2003 13:36

Hallo,

wende dich an den zuständigen Amtsveterinär.

Gruß
Geli

12. August 2003 13:43

Hallo,

" Ich weiß ja nicht, auf was für Ideen dieser kaputte Typ kommt, wenn ich gerichtlich gegen ihn vorgehe, ..."

Auf genau die Ideen, auf die er auch ohne weiter Anlässe kommen wird. Ist doch bei solchen Typen nur eine Frage der Zeit.

Gibt nur wenige Möglichkeiten:
1. An alle zuständigen Ämter inkl. Polizei wenden.
2. Andere Hundehalter ebenfalls zu mobilisieren.
3. Daneben stehen und zusehen, wie der eigene Hund ständig gebissen wird.
4. Darauf warten, daß entweder der eigene oder ein weiterer Hund getötet werden.
5. Darauf warten, daß der Irre seine Waffe einsetzt.
6. Warten auf Möglichkeiten von irren Handlungen, zu denen meine Phantasie nicht ausreichen wird.

Wenn jetzt nicht gehandelt wird, dann ist es irgendwann zu spät. (Sagt sich aus der Entfernung leicht, und ganz ehrlich: ich bin froh so einen nicht in der Nachbarschaft zu haben!)

Nur Mut und viel Erfolg!

LG Anne

12. August 2003 19:13

Hallo,

versuche die Solidarität deiner Nachbarn, anderer Hundebesitzer und Eltern zu gewinnen, die ihn kennen. Dann muss niemand als Einzelner hervortreten und gegen eine Gruppe kann er kaum Amok laufen
Der würde mir auch Angst machen, so wie er sich verhält

Gruß von Susanne und Ninja


12. August 2003 21:13

Hallo,

ich hoffe nicht, dass Waffenschein gleichzeitig auch Freifahrtsschein bedeutet.

Ich würde Leute "sammeln", die ebenfalls schon negative Erfahrungen mit den Hunden gemacht haben, diese sollten sich auch beschweren, natürlich sollten auch tatkräftige Argumente dahinterstehen und nicht solche wie "ich habe gehört, die haben auch schon einen Dackel totgebissen". Alle diese Leute sollten sich beim Ordnungsamt beschweren und desweiteren würde ich auch bei dem zuständigen Ministerium für Jagd eine Beschwerde einreichen, wenn es sich um einen Jäger handelt, denn gerade der müsste in der Lage sein, seine Hunde richtig zu führen. Lass Dich nicht einschüchtern!

Viele Grüße
Marita

13. August 2003 07:58

Hallo
Ich würde zu folgendem raten:
Eine Gruppe versammeln inkl Beschwerden Anzeigen an die betreff. Ämter.Wenn Du es gut machen willst,dann nicht nur von dir.Also auch von anderen Betroffenen.
Da du den Hunden nicht aus dem Weg gehen kannst,und es so scheint,daß Dein Hund eh wieder gebissen wird,ob nun am Zaun oder draussen würde ich mir den Umstand machen und die Sache provozieren.
Das tut deinem Hund nicht gut,aber ob er nun heute gebissen wird aus Regelmäßigkeit oder heute,weil Du es provozierst,macht für ihne keinen Unterschied.
Geh dazu nicht alleine.Habe mind 2 weitere Leute mit dir.
Behalte die Nerven oder gib den Hund deinem Mann in die Hand u bleib zu hause.Einer der Mitgeher sollte eine Videokamera dabeihaben und in der Lage sein diese draufzuhalten.Keiner der sich erschrickt und verwackelt,sonst ist dein Hund umsonst der Dumme.
Mit dem Material gehst du mit Namensnennung an die Medien wenn die Ämter immer noch nicht einschreiten.Es kann nicht sein daß dein Hund regelmäßig zusmmengebissen wird.
Habe keine Angst.Anonym kommst Du solchen Kerlen nicht bei.Das ist ein Trugschluß.Du musst die Initiative ergreifen.Du hast keine andere Wahl.Oder Du gehst im Keller spazieren.
Gruss Gast

13. August 2003 10:21

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: Hallo Ihr Lieben,

ich habe mir eure Nachrichten durchgelesen und bin gestern abend auf Rundreise.Ich werde es mit einer offiziellen beschwerde (erneut!) probieren müssen. Leider sind die noch betroffenen Mitmenschen mit ihren Vierbeinern nicht bereit mir zu helfen, da die Angst zu groß ist, bzw. dirkte Nachbarn von ihm sind und keinen Ärger haben wollen. Ich weiß auch nicht, was in der Verbgangenheit alles mit dem Kerl vorgefallen sein muss, denn ich bin erst seit drei zugezogen und die Episodemti diesem Typen läuft jetzt schon seit über acht Jahren...Und in der Vergangenheit sind Beschwerden nicht ohne Folgen geblieben. Keiner wird deutlich und sagt etwas genaues, aber die Andeutungen von erschossenen oder vergifteten Hunden reichen. Schönen Dank auch, da habe ich natürlich keine Lust zu.

Ich habe bereits eine Anzeige beid er Polizei gemacht, aber sie hatte keinen erfolg und die Behörden meinten, sein Grundstück wäre hoch genug umzäunt (ist es ja wohl nicht, seine Hündin fliegt ja auch!). Eine weitere Erhöhung baut er nicht, da sich sonst seine Jagdhündin verletzen könnte, das Goldstück, schließlich braucht er sie ja noch (hahaha).
Also stehe ich da und renne jetzt wieder zum Amt...

Hoffentlich hilfst dieses Mal.

Vielen Dank für eure Hilfetipps.
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