Guten Morgen !
Bei uns gibt es ein Problem , das mir sprichwörtlich im Magen liegt .
Meine beiden ( Ferdi , kastrierter Mischling 2,5 J. alt - ca. 1 jährig übernommen*** Moritz , Golden , 13 Wochen alt ) vertragen sich supergut .
Manchmal gibt es Gebrummel , aber rein Erziehungstaktisch.
Gestern waren wir bei meiner Freundin im Waldviertel , bei ihr ist Ferdi bis jetzt 3x gewesen , als ich im Urlaub war .
Solange Monika nur ihre Hündin hatte , gab es kein Problem , im Gegenteil . Dann bekam die Hündin Welpen , ein Rüde aus diesem Wurf blieb bei ihr und mit dem hat Ferdi immer ein ( noch geringes ?) Problem , seit der Rüde 6 Monate alt ist .
Es ist egal , ob Moritz dann dabei ist oder nicht .
Ferdi hat momentan noch die Oberhand(?) , James , der Rüde geht ihm aus dem Weg , aber Ferdi attackiert ihn anfangs mit lautem Getöse , im Laufe des Tages mit Brummen / Knurren , Hinfahren.
Manchmal ist auch gar nix im Laufe des Tages und dann von einer sekunde auf die andere wieder.
Wenn es zu arg wird , ruf ich Ferdi ab , dauert ein bisserl , ( Sekunden ) bis er reagiert , kommt dann aber .
Gestern war es aber z. B. auch so , dass Ferdi und James sich anknurrend im Kreis geschoben haben , die Hündin meiner Freundin und Moritz auch dabei , es war aber nix , nur immens lautes Geknurre - nach einer Zeit haben wir sie dann abgerufen , das ging .
Da meine beiden dort im Notfall wieder hinsollen , wenn wir sie mal nicht mitnehmen können , würd ich gern wissen ,wie wir uns da verhalten sollen .
Dazwischengehen - ausmachen lassen ?
Ich hab irgendwie das Gefühl , dass es nicht geht , dass sie es sich ausmachen ?!
Ferdi hat manchmal eine ungute Art mit anderen HUnden , läßt sich aber dann gut unter Kontrolle bringen .
Aber mit der Situation bin ich jetzt überfordert .
Für Eure Tipps bzw. Gedanken wär ich echt dankbar
Liebe Grüße
Sabine