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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Hilfee
26. August 2003 10:46

Hallo Sonja,

eine Antwort in diesem Tonfall nützt niemanden etwas. Du hast zwar recht, dass wohl die Rudelverhältnisse nicht ganz geklärt sind, aber durch kräftiges Anschnautzen in dieser Situation erreichtst du häufig gar nichts, oder sogar das Gegenteil "Prima, Frauchen schnauzt mit, dann scheint es wirklich was gefährliches zu geben. Es gibt andere, ungefährlichere Wege, die Rudelführerschaft klarzustellen. Und das wird ihr ein guter Trainer sicher zeigen und sich Hilfe zu holen, ist sie ja bereit.

Herzlichen Gruß!
Susanne und Zasko

26. August 2003 10:53

Hallo Claudia,

ich schließe mich denjenigen an, die sagen, es ist zwar ein Unsicherheitsproblem, aber deshalb, weil u. a. die Führerrolle nicht ganz geklärt ist. Allerdings hast du völlig recht, anschnautzen bringt nichts, ist in den meisten Fällen eher kontraproduktiv. Viel Geduld, ablenken v o r der Situation, nicht wenn der Hund schon in der Leine hängt, üben in gestellten Situationen, über konsequente Resourcenkontrolle und konsequentes, immer gleiches und somit für den Hund nachvollziehbars Verhalten deinerseits, die Führerrolle klarstellen, Ruhe bewahren in Stresssituationen etc. kommst du viel weiter. Sind jetzt alles nur Schlagworte, mit Inhalt fühlen werden sie sich beim Training mit einem/einer guten/m Trainer/in.
Du kannst auch bei den BHV-Hundeschulen nachschauen, mit denen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Link siehe unten.

Viel Glück!
Susanne & Zasko

26. August 2003 11:07

P.S.

Habe gerade gesehen, der aktuelle Fragebogen auf der BHV-Seite passt hervorragend zum Thema "Wie sollte man in solchen Situationen reagieren"!

27. August 2003 06:09

Hallo Trix

vielen dank für deine antwort !
ich habe am freitag die erste privatstunde bei der
hundeschule ( www.hundeinsel.ch )
wir werden zuerst die hausordnung anschauen und wahrscheinlich umstellen, dan versuchen wirs
mit dem halti .Ich bin jetzt ein bisschen erleichtert das ich hilfe von euch bekommen habe,werde jetzt umdenken lernen.Ich gehe zusätztlich noch zum skg und mache dort die BH1 also wir sind noch am anfang.

Liebe Grüsse Claudia


27. August 2003 11:31

Hallöchen Claudia

Ich wünsche Dir "gut Training" am Freitag und hoffe dass Du da in guten Händen bist !!
Ich finde es auch super dass Du die BH1 ins Visier nimmst !!
Ich arbeite unterdessen bereits in BH2 mit meinem jungen Rüden, habe mich aber erst mal in einem Mehrkampf versucht letztes Wochenende*grins*
Wenn Du Lust hast kannst Du mich auch mal privat anmeilen (trix.mueller@tiscali.ch)oder melde dich doch bei Anna's Hovi-Forum an dann lernst Du uns und viele "angefressene" Hoviliebhaber kennen !!
;-)

Also toi toi für Freitag !! Und wie gesagt: Wo ein Wille ist ist auch ein Weg!! Liebe Grüsse von Trix



30. August 2003 20:56

: Hallo
:
: ich habe ein ganz grosses problem mit meinem 15.Monaten alten
: Hovi Rüden,

Hallo Claudia,
ich habe einen Riesenschnauzer-Schäferhundmix,ich hatte das gleiche Problem mit anderen Hunden, egal ob gross oder klein,alt oder jung.Sobald uns ein Hund entgegen kamm flippte mein Hund aus,er wiegt 34 kg das wahr schon häftig.Eins wußte ich genau es lag nicht daran das die Rangordnung nicht geklärt war,die war klar ich bin der Boss.Mit schreien erreicht man nichts,ausser das der Hund sich bestätigt fühlt.Mein Hundy hat das aus Unsicherheit gemacht und war der Meinung,Angriff ist die beste Verteidigung.

Also bekam mein Hund ein Halty,natürlich erst mal daran gewöhnt.
Wenn ein Halty richtig benutzt wird ist es eine gute Erziehungshife.
Wenn uns ein Hund entgegen kamm,habe ich sofort,dank Hulty, den Sichtkontakt unterbrochen,Augen zu mir,dann einfach vorbei gehen und dann toll gelobt und Leckerli gegeben.Ich habe das 3 Monate gemacht und es wurde immer besser, heute kann ich an jedem Hund vorbei gehen, ohne Probleme.

Viele Grüsse Bettina