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Läufige Hündinnen - unserer muss leiden

geschrieben von Anonymus 
Läufige Hündinnen - unserer muss leiden
30. März 2007 07:52
Was tun bei läufigen Hündinnen in unserer Nachbarschaft? Unserer Labbi leidet und kann kaum mehr beruhigt werden.
Wir beschäftigen ihn so gut wies geht (Radfahren, Holz-spielen....). Das hält eine Weile vor und dann geht´s wieder von vorne los.
Gibts das ev. irgendwelche Pillen? Eine Kastration wollen wir noch nicht.
Dringende Grüße
Günther

30. März 2007 08:01
hi

wie alt ist er? weshalb keine kastration?
ansonsten kann ich da auch nicht wirklich tipps geben. und auch eine kastration heisst nicht immer, dass er danach nicht mehr leidet.
viel beschäftigung ist schon mal gut!
wie reagiert er denn genau? sabbert er, ist nervös oder wie?

gruss

30. März 2007 08:07
Hallo Günther,
Merve hat ja bereits danach gefragt. Es kommt darauf an, wie er leidet.
Meiner z.B. hat über 8 Monate lang fast nix mehr gefressen (hat dadurch 10 kg abgenommen), hatte nur noch die Nase im Wind und hat gejault, wollte ständig ausbüxen und hat sich zum Schluss täglich die Hoden blutig geleckt. Ich habe ihn dann mit knapp 2 Jahren kastrieren lassen. Für uns war es die richtige Entscheidung.
LG
Yvonne

30. März 2007 10:48
Hallo Merve
Er ist ca. 3 Jahre alt und recht munter. Das freut uns natürlich. Nach einer Kastration könnte er eher ruhig werden. Jedenfalls wars bei unserem Rotti so.
Er sabbert (noch) nicht, aber es wird jedes Jahr schlimmer.
@ Yvonne & Ari
So schlimm wie bei Euch ists Gottseidank noch nicht. Er hat sich auch noch nicht blutig geleckt.
Aber wenns mit Pillen zu bessern ist würden wir das schon machen.
Ansonsten hilft wohl nur ihn so gut wie´s geht abzulenken und auszupowern
Danke
Günther

30. März 2007 13:47
Hallo

Eine kastration muss nicht zwingend heissen, dass der hund ruhiger wird. Kann schon mal sein, aber ist es dir wichtiger, dass er nicht leidet und dafür ruhiger ist, oder dass er leidet, dafür aber lebhaft ist. Ich denke, wenn man nach der kastration weiterhin viel mit hund unternimmt und ihm halt andere sachen schmackhaft macht, sollte das nicht soooo grosse auswirkungen auf sein lebhaft-sein haben. Das ist meine meinung.
Gut jedem das seine… ich bin dafür nicht der mensch, der den hund mit medikamenten und sonstigen homopatischen (sicher falsch geschrieben) pillen hochputscht.

Ich hoffe und denke auch, dass ihr eine geeignete lösung für euch findet. Es gibt immer vor- und nachteile.

Grüessli

30. März 2007 13:55
Quote :
Original geschrieben von hofbauer51

Was tun bei läufigen Hündinnen in unserer Nachbarschaft? Unserer Labbi leidet und kann kaum mehr beruhigt werden.
Wir beschäftigen ihn so gut wies geht (Radfahren, Holz-spielen....). Das hält eine Weile vor und dann geht´s wieder von vorne los.
Gibts das ev. irgendwelche Pillen? Eine Kastration wollen wir noch nicht.
Dringende Grüße
Günther

Hallole,
also ich als Besitzerin einer Hündin muss mich kurz einklinken!
Ich war mehr als genervt von Rüden-Besitzer die es nicht schafften ihre NICHT kastrierten Rüden die weder ihre Rüden unter kontrolle hilten noch sie abruften. ;D
Du tust deinem Hund nix gutes,er wird permanent gereizt!
Was spricht gegen die kastration?
Ich wollte meine auch nich kastrieren lassen.Jetzt wurde sie am Mittwoch kastriert aus Gesundheitlichen Gründen: Gebärmutter und Eileiter waren stark vergrößert und Zysten haben sich breit gemacht!Das mit 9Mon.! sad smiley
Aber immer das gleich:
Rüden_Besitzer schimpfen über Hündinnen die Läufig sind und umgedreht.....

Liebe Grüße Tanja und klein Lia