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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
HST
Muss man Hunden täglich die Rangordnung auf's Neue demonstrieren?
24. Februar 2008 21:38
Quote :
Original geschrieben von Nina u. Nico

Quote :
Original geschrieben von HST
[video.aol.com]
Du darfst mal solche hunde bitten
von deiner couch zu gehen.
warten wir ab, wie lange er deine bitte befolgt, bevor er dich anschaut und grüne augen bekommt!
Mfg
HST
das sind ja auch keine Schnuffelpuffel wie die meisten Familienhunde.

Gruß Nina

Genau, deshalb ist ja dieses post von martin
die reinste unverschämtheit -da er weiss, was er weiss-
gegenüber dem was ich schrieb!

Einfach propaganda,
gesteuertes geistiges niederhalten des gemeinen volkes
für unswissende....
damit keiner fragen hat
keine fragen aufkommen....

ICH schrieb u.a. neutral ....deckte die ganze bandbreite der möglichen interaktionen zum hund ab!

Mfg
HST

25. Februar 2008 01:23
Hallo HST,

Das klingt für mich so, als würdest du unter Umständen auch dazu raten, durch Gewalt auf einem Hund einzuwirken, wenn er nicht gehorcht.

Wenn man das ganze Spektrum beherrscht, und vermutlich deiner Ansicht nach auch anwendet, hätte man einen Hund, der relativ leicht zuführen sei, schreibst du. Jedenfalls so verstehe ich dich.

U.a. zählst du als eine von mehreren Methoden das Herumspringen auf dem Hund auf. Im äußeren Notfall vermutlich - ich lehne jedoch derartige körperliche Gewalt bei allen Lebewesen ab und glaube auch nicht, dass das ein Erziehungsmittel sein kann. So eine Handlung setzt ja voraus, dass der Hund von Natur aus bösartig ist.

Ich denke, kein Lebewesen kommt bösartig auf die Welt, und der Hund ist ein Rudeltier, der längst ausgestorben wäre, wenn er als Rudeltier nicht in der Lage wäre, entweder relativ anpassungsbereit einem Leittier zu folgen, oder diese Position selbst einzunehmen.

Wenn ein Rudel ständig und täglich die Rolle des Leittieres bzw. damit auch die eigene Position infrage stellen würde, dann wäre so eine Gruppe nur noch mit sich selbst beschäftigt und nicht mehr in der Lage, sich äußeren Feinden gegenüber zu verteidigen oder für Nahrung zu sorgen. Solche Rudel wären ausgestorben.

Wenn der Mensch ihm die Richtung weist, wird der Hund sich dem fügen, denn genau das wäre dann zu seinem Vorteil. Wenn der Mensch diese Position nicht einnehmen kann, wird der Hund es tun müssen, er hätte dann keine andere Wahl und auch dieses geschieht oder geschähe in der freien Natur zu seinem Vorteil.

Wird ein Hund gleich aggressiv, wenn er das Rudel anführt? Nein - auch nicht. Würde der Mensch sich dann hündisch verhalten, und zwar entsprechend seines niederen Ranges, hätte der Hund nämlich keinen Grund, aggressiv zu werden. Klar, der Hund würde die Ressourcen verteidigen und kontrollieren, er würde aber vermutlich seinen rangniederen Menschen beschützen, ihm auch Futter überlassen und ihn nur dann zurechtweisen (durch Beißen), wenn dieser sich nicht entsprechend seiner Position verhält.

Die Kommunikation mit einer anderen Spezies allerdings ist eine Herausforderung und wird niemals ganz gelingen. Wir Menschen sind nun mal keine Hunde und schon gar nicht will ein Mensch sich von seinem Hund zurechtweisen lassen. Aber die meisten Probleme mit aggressiven Hunden sind nicht auf deren Bösartigkeit zurückzuführen, sondern auf die Kommunikationsunfähigkeit des Menschen. Schon deshalb kann die Lösung nicht "Gewalt" heißen.

Das Video auf AOL auf das du verlinkst, habe ich mir angesehen. Das sind offenbar irgendwelche Schäferhunde, die verdammt scharf gemacht worden sind, und die auf Kommando Menschen in Stücke reißen und die nur schwer in den Griff zubekommen sind.

Diese Hunde sind allerdings von Menschen mit voller Absicht so erzogen worden. Gerade das ist ja irgendwie auch unsere Kampfhund-Debatte. Auch die so genannten Kampfhunde kommen ja eben nicht bösartig auf die Welt, sondern manche Hunde, wie beispielsweise die Rottweiler, haben sogar eine sehr hohe Reizschwelle. Natürlich können die anders gezüchtet werden, bis hin zu verhaltensgestörten Tieren, die aber in der freien Natur gar keine Überlebenschance hätten.

Ich kann mich noch gut an einen Rottweiler erinnern, der einer Mutter gehörte, deren Sohn zusammen mit meinem Sohn im gleichen Kinderladen war. Harry war sowas von brav, aber es war ein Rottweiler. Wenn die Mutter ihre Kinder abgeholt hatte, saß Harry brav draußen vor dem Kinderladen und er ließ sich dort wirklich von jedem streicheln, ob es sich nun dabei um kleine, laute und ungestüme Kinder handelte (die Gruppe bestand aus 1-3jährigen Kindern), oder ob die Eltern dieser Kinder Harry einfach streichelten, dieser Hund ließ schlichtweg alles über sich ergehen.

Gleichzeitig eignet sich gerade diese Sorte von Hunden gut dazu, sie so abzurichten, wie die Schäferhunde, die man in dem Video sieht. Nur: so kommen sie nicht auf die Welt. Die würde ich auch nicht vom Sofa und verscheuchen wollen (ich hoffe, nie sitzt so einer auf meinem Sofa!), aber weder würde ich sie von meinem Sofa mit Leckerlies runter locken wollen, und schon gar nicht würde ich auf die Idee kommen, dieses mit irgendwelchen harten Methoden zu versuchen. Die Hunde in seinem Video befanden sich total im Blutrausch, ich hatte den Eindruck, niemand konnte sie mehr kontrollieren, das waren also nicht einmal gut ausgebildete Schutzhunde, und ich bin sicher, denen ist im Laufe ihrer Abrichtung jede Menge Tierquälerei widerfahren.

Auch ein paar Stufen drunter gibt es selbstverständlich aggressive Tiere, die ich auch keineswegs von meinem Sofa und verscheuchen würde. Aber wie Martin schon sagt, ich glaube, dass auch diese Tiere häufig mit sehr harter Hand erzogen wurden, oder aber, man hat sie aus Unkenntnis heraus in die Rolle desjenigen gedrängt, der halt auf sein Rudel und auf alles mögliche aufpassen muss. Vermutlich ist das sogar die häufigste Variante, die hinter einem aggressiven Tiere steckt. Solche Hundehalter hätten irgendwann Grenzen setzen müssen - aber nicht durch aggressive Gewalt - und wenn sie die klar und konsequent gesetzt hätten, vor allen Dingen von Anfang an, hätten auch die keine aggressiven Hunde gehabt. Oder sie hätten hündische Signale schneller erkennen müssen.

Ich kannte mal einen Tierpfleger, dem ein Orang-Utan einen Finger abgebissen hatte. Weil das Tier böse war? Nein. Weil der Tierpfleger nicht bemerkt hatte, dass der Orang geschlechtsreif war und dass man dann so ein Tier nicht mehr durchkitzeln darf (was der Orang bis dahin immer sehr genossen hatte). Auch hier: Ein Kommunikationsproblem.

Quote :
ICH schrieb u.a. neutral ....deckte die ganze bandbreite der möglichen interaktionen zum hund ab!

Neutral finde ich das, was du schreibst, eher nicht, und ich sehe auch keinerlei Propaganda in dem, was Martin geschrieben hat. Worin soll dann da die Propaganda bestehen? In den anderen Posts, die ich von ihm gelesen habe, hatte ich eher den Eindruck, dass er sich ziemlich intensiv mit der Hundeerziehung auseinander gesetzt hat. Sieh dir nur einmal die Literaturliste an, die er mir empfohlen hat!

Viele Grüße
Anila
HST

25. Februar 2008 08:41
Viel text....---ein tier dreht sich um und geht derweilen, menschen übrigens auch!
Die essens ist das wichtigste...!

Quote :
Original geschrieben von Anila

Hallo HST,

Das klingt für mich so, als würdest du unter Umständen auch dazu raten, durch Gewalt auf einem Hund einzuwirken, wenn er nicht gehorcht.

Wenn man das ganze Spektrum beherrscht, und vermutlich deiner Ansicht nach auch anwendet, hätte man einen Hund, der relativ leicht zuführen sei, schreibst du. Jedenfalls so verstehe ich dich.

U.a. zählst du als eine von mehreren Methoden das Herumspringen auf dem Hund auf. Im äußeren Notfall vermutlich - ich lehne jedoch derartige körperliche Gewalt bei allen Lebewesen ab und glaube auch nicht, dass das ein Erziehungsmittel sein kann. So eine Handlung setzt ja voraus, dass der Hund von Natur aus bösartig ist.
Dies ist natürlich eine metapher!

Prinzipiell muss ein tier,,,ein mensch erkennen,,,dass man es in letzter konsequens TÖTEN kann,,,,wann immer man will.
Wenn dies erkannt ist, werden einem tiere wie mensch zuhören und sich vorsichtig ihren nächsten schritt -interaktion- überlegen!

Dieses erkennen, kann man erreichen durch Aura....durch körperliche erscheinung usw..
oder
...oder durch befugnis von dritten!

TÖTEN ist relativ und auch in gewisser weisse eine metapher.
Beispiel...ein angestellter X wird sich einem anderen angestellten xy anders nähern ....wie einem der in dieser firma Prokura hat -ausstellende und einstellende gewalt!





Quote :
Wenn ein Rudel ständig und täglich die Rolle des Leittieres bzw. damit auch die eigene Position infrage stellen würde, dann wäre so eine Gruppe nur noch mit sich selbst beschäftigt und nicht mehr in der Lage, sich äußeren Feinden gegenüber zu verteidigen oder für Nahrung zu sorgen. Solche Rudel wären ausgestorben.
Es wird überalle und in jedem RUDEL
die strukturen jede sek...jede minute in frage gestellt...überall....nur man merkt es nicht...

Zeige du...in deiner gruppe/familie...eine kleine schwäche...und schon bist du.....angreifbar...du wirst angegriffen .... sichtbar...unsichtbar...du merkst es vielleicht noch nichteinmal...

Du wirst den nächsten abwasch machen müssen...wirst die küche putzen...den hof kehren...einmal mehr wie der andere...usw..

Bei tieren verhält es sich da schon deutlicher...eine kleine schwäche...eine unsicherheit...und schon sind sie da..und versuchen...von den privilegien
die diese tier geniest,,,etwas abzuschneiden...

Diese ganzen verhaltensforscher...schreiben für dumme.....!

Lass die brävste hündin...die so devot....mit jungtieren zusammenkommen...die sie vielleicht necken ...und schon...wirst du sie nicht wieder erkennen... und dann...wird sie....da sie erfolg...sich immer weiter aufbauen...ausbauen..in ihrem tuen...usw..





Quote :
Wird ein Hund gleich aggressiv, wenn er das Rudel anführt?
Du hast was falsch verstanden, glaube ich!
Dominanz hat nicht unbedingt
etwas mit körperlicher aggressivität zu tun !



Quote :
Schon deshalb kann die Lösung nicht "Gewalt" heißen.
Wir sollten von AVERSIV sprechen...GEWALT ist etwas anderes! ..in diesem wort steckt willkür drinnen....NACH meiner ansicht!





Quote :
Ich kannte mal einen Tierpfleger, dem ein Orang-Utan einen Finger abgebissen hatte. Weil das Tier böse war? Nein. Weil der Tierpfleger nicht bemerkt hatte, dass der Orang geschlechtsreif war und dass man dann so ein Tier nicht mehr durchkitzeln darf (was der Orang bis dahin immer sehr genossen hatte). Auch hier: Ein Kommunikationsproblem.

Siehst du...hätte der Orang-Utan
begriffen....bez..der tierpfleger -ich sah in den ganzen TV-filmen seit über 30 jahren noch keinen wirklich guten tierpfleger AM TIER, der was drauf hat!
dem Orang-Utan zu verstehen gegeben dass er ihn töten könnte, wann immer er wollte...
hätte er seinen finger noch!

Ich habe eine katze...die kratz mich nicht...auch wenn sie eine spritze bekommt...warum kratzt und beisst sie nicht,,,weil sie DULDEN gelernt hat...
Duldungsübungen sind das A und O ...im allen bereichen....ob bei mensch oder TIER!





Quote :
Quote :
ICH schrieb u.a. neutral ....deckte die ganze bandbreite der möglichen interaktionen zum hund ab!

Neutral finde ich das, was du schreibst, eher nicht, und ich sehe auch keinerlei Propaganda in dem, was Martin geschrieben hat. Worin soll dann da die Propaganda bestehen? In den anderen Posts, die ich von ihm gelesen habe, hatte ich eher den Eindruck, dass er sich ziemlich intensiv mit der Hundeerziehung auseinander gesetzt hat. Sieh dir nur einmal die Literaturliste an, die er mir empfohlen hat!

Viele Grüße
Anila

Literatur hin oder her...

keiner derer hat 500 und mehr tiere (hunde)
selber gezüchtet oder selber grossgezogen...selber in extremleistungen gebracht und war erfolgreich....
in grossgruppen...

Was die so schreiben ...ist alles graue theorie.....Kann sein...muss nicht sein!

und auch der der 500 oder noch mehr...gezüchtet, ausgebildet oder ...hat...
hat viele fragezeichen immer noch auf der stirn..
weils eben doch dann anders ist...bei dem oder jenem...

Mfg
HST

PS:
Ein TAG
herkommen,,,reinschauen,,,,staunen
danach
begossen heimgehen... kann ich nur raten!

Danach weiss man mehr!

25. Februar 2008 10:29
Hallo HST,

das gilt natürlich auch für deinen Text.

Quote :
Original geschrieben von HST

Viel text....---ein tier dreht sich um und geht derweilen, menschen übrigens auch!
Aber glaubst du wirklich, was du da schreibst:

Quote :
Genau, deshalb ist ja dieses post von martin
die reinste unverschämtheit -da er weiss, was er weiss-
gegenüber dem was ich schrieb!

Einfach propaganda,
gesteuertes geistiges niederhalten des gemeinen volkes
für unswissende....
damit keiner fragen hat
keine fragen aufkommen....
Ich empfinde es als Unverschämtheit, die Leser dieses Forums als unwissendes gemeines Volk zu bezeichnen. Und Propaganda - wofür? Vielleicht dafür, mit seinem Hund ganz normal umzugehen. Das kann natürlich jemand, der eine Unzahl von Hunden sein eigen nennt vielleicht nicht tun. Aber kann er deswegen brauchbare Ratschläge geben?

Quote :
keiner derer hat 500 und mehr tiere (hunde)
selber gezüchtet oder selber grossgezogen...selber in extremleistungen gebracht und war erfolgreich....
in grossgruppen...
Wer will das schon? Die Mehrzahl aller Hundehalter hat einen Hund. Was will ich die mit Problemen von Rudelhaltung zumüllen?

Quote :
...und auch der der 500 oder noch mehr...gezüchtet, ausgebildet oder ...hat...
hat viele fragezeichen immer noch auf der stirn..
weils eben doch dann anders ist...bei dem oder jenem...
Deswegen lese ich ja auch immer wieder deine Postings.
Aber wenn du von Metaphern redest, unterstellst du dem tumben Gemeinvolk, dass sie diese versteht und umsetzen kann. Und genau darin besteht die große Gefahr deiner Postings. Sie sind missverständlich! Wenn ein Lehrer mit dem Komplexen statt dem Einfachen anfängt, dazu noch Bilder im Kopf hat, die der andere gar nicht ahnen kann, versteht niemand, was er meint. Die Kunst liegt in der Reduktion ohne zu verfälschen.

Quote :
Ein TAG
herkommen,,,reinschauen,,,,staunen
danach
begossen heimgehen... kann ich nur raten!

Danach weiss man mehr!
Schade, davon wurde mir abgeraten.

tschüß martin
HST

25. Februar 2008 10:45
Quote :
Original geschrieben von martin

Hallo HST,

das gilt natürlich auch für deinen Text.

Quote :
Original geschrieben von HST

Viel text....---ein tier dreht sich um und geht derweilen, menschen übrigens auch!
Aber glaubst du wirklich, was du da schreibst:

Quote :
Genau, deshalb ist ja dieses post von martin
die reinste unverschämtheit -da er weiss, was er weiss-
gegenüber dem was ich schrieb!

Einfach propaganda,
gesteuertes geistiges niederhalten des gemeinen volkes
für unswissende....
damit keiner fragen hat
keine fragen aufkommen....
Ich empfinde es als Unverschämtheit, die Leser dieses Forums als unwissendes gemeines Volk zu bezeichnen. Und Propaganda - wofür? Vielleicht dafür, mit seinem Hund ganz normal umzugehen. Das kann natürlich jemand, der eine Unzahl von Hunden sein eigen nennt vielleicht nicht tun. Aber kann er deswegen brauchbare Ratschläge geben?

Unwissendheit schändet nicht!

Wir wissen doch alle

Glaube ist glaube am glauben
wissen ist glaube am wissen



wichtig eben,
dass die unwissenden
sich nicht hinstellen -nur weil sie ein buch gelesen haben- und glauben sie sind wissend.
Somit muss man die dinge ab und an ein wenig gerade rücken in ihrem denken!



Quote :
Quote :
keiner derer hat 500 und mehr tiere (hunde)
selber gezüchtet oder selber grossgezogen...selber in extremleistungen gebracht und war erfolgreich....
in grossgruppen...
Wer will das schon? Die Mehrzahl aller Hundehalter hat einen Hund. Was will ich die mit Problemen von Rudelhaltung zumüllen?

Ups aber auch....Rudel ...meute...usw...

bereits Zwei sind eine gruppe...

und ein kleines rudel..

Mensch /hund ist wohl bereits eine gruppe ...ein rudel

normalerweisse leben in einem haushalt mehrer menschen und ....vielleicht EIN hund...eine katze...ein meerschweinchen...usw.. KINDER..

somit ist gerade...RUDELHALTUNG bzw...meutehaltung...für leute...die sich einen hund anschaffen wollen...genau der richtige auftakt sich mit dieser materie zu beschäftigen..
weil sie ja den hund nicht den ganzen tag im zwinger lassen wollen.... und nur dann rausreissen...wenns auf den hundeplatz geht..

Wer tatsächlich den anspruch hat...ein tier den ganzen tag um sich ...zu haben...
der braucht extrem viel nerven...extrem viel können....damit das tier ihm nicht aus der hand geht...
vor allem wenn es tatsächlich noch triebhaft ist....und nicht trieblos.... u.a. eine kastrierte hüller seiner selbst!


Quote :
Quote :
...und auch der der 500 oder noch mehr...gezüchtet, ausgebildet oder ...hat...
hat viele fragezeichen immer noch auf der stirn..
weils eben doch dann anders ist...bei dem oder jenem...
Deswegen lese ich ja auch immer wieder deine Postings.
Aber wenn du von Metaphern redest, unterstellst du dem tumben Gemeinvolk, dass sie diese versteht und umsetzen kann. Und genau darin besteht die große Gefahr deiner Postings. Sie sind missverständlich! Wenn ein Lehrer mit dem Komplexen statt dem Einfachen anfängt, dazu noch Bilder im Kopf hat, die der andere gar nicht ahnen kann, versteht niemand, was er meint. Die Kunst liegt in der Reduktion ohne zu verfälschen.

Womit du tatsächlich recht hast!

Es ist allerdings....der stil des lehrers ....der den schüler dazu animiert nicht anzuschlafen....
und dies erreicht man meist...damit, dass der schüler denken muss!

Wichtig ist das nachhaken des schülers ....
warum
wieso
weshalb

wenn er anfängt fragen zu stellen...fängt er auch an zu denken!

Mfg
HST


HST

25. Februar 2008 11:25
Es wäre dazu noch etwas zu sagen:

Bereits wenn ich ein hund rufe: "Fiffy HIER" übe ich bereits eine Rangordnung....eine dominanz aus....
vorausgesetzt er kommt!

Kommt er
wird ein NEGATIVreiz weggenommen/entfernt...denn FIFFY HIER ....ist ganz einfach NEGATIV für hund...egal wie man es sieht...

die negation wird in´s positive gebracht,

wenn er kommt....derweil er...danach positives erfährt....so gott will!!!

________________________



Wer dies ...erkannt hat....in der vollen bandbreite ....

wird erkennen,,,dass fast alles
Lernen
....vielleicht alles auf negatives wegnehmen.... aufgebaut ist
und nicht
auf positives...wie...die heile welt .....einem so vorgaukeln mag!

Mfg
HST

==============
Muss da noch ein nachtrag machen...

These

NUR durch NEGATION bewegen wir uns!

Zuerst kommt das negative dann das positive...

Somit ist der uralte spruch nicht 100% korrekt weil bereits verfälscht...

der da lautet..
Zuckerbrot und Peitsche
sondern
es müsste heissen
Peitsche und/[D]dann[/D] Zuckerbrot

aber auch in diesen sprüchen...wurde dem leser....rechnung getragen....eben ein ganz klein wenig verfälscht....damit´s mundet...