Hundeerziehung + Soziales
Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.
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Mein Hund jagd Katzen 17. März 2008 22:10 |
Quote :
Original geschrieben von Irene
Kannst du ihm jederzeit das fressen aus dem rachen nehmen das er fast geschluckt hat,,,knochen...500gr T-bone aus dem fang nehmen?
Was passiert wenn du ihm schmerzen zufügst...? fängt er an zu brummen?
da mich das Thema auch interessiert, kannst du meinen Hund auch gleich einschätzen:
also, ich kann ihm das Fressen rausholen, egal was es ist
Schmerzen füge ich meinem Hund wenn, dann nur unabsichtlich zu
z.B. habe ich ihm vor kurzem auf die Pfote getreten, mein Hund jaulte kurz, ich "entschuldigte" mich mit einem streicheln, mein Hund freute sich tierisch darüber
Man entschuldigt sich nicht bei einem hund!
so etwas versteht er nicht!
Was er verstanden hat...war ganz einfach....schmerz...-unsicherheit- irretation....-suche sicherheit- gefunden...in dem er gestreichelt wurde...
das hast du ausversehen...unabsichtlich richtig gemacht...wichtig ist eben, dass ein hund in so einer situation nicht meiden darf....
da er nicht gemieden hat, hast du glück gehabt...ich schreibs nochmal..
da er nicht gemieden hat, hast du glück gehabt!
Mfg
HST
Hey HST
Ich bin der Ansicht, das Hunde die ihrem Menschen vertrauen in solch einer Situation nicht in ein Meideverhalten rutschen. Hunde die sich seines Menschen nicht sicher sind, und schon diverse Erfahrungen mit ihm machten, leicht in der Situation in ein Meideverhalten fallen !
Das hat nach mir nichts mit Glück zu tun.........
LG Shiva
Ich bin der Ansicht, das Hunde die ihrem Menschen vertrauen in solch einer Situation nicht in ein Meideverhalten rutschen. Hunde die sich seines Menschen nicht sicher sind, und schon diverse Erfahrungen mit ihm machten, leicht in der Situation in ein Meideverhalten fallen !
Das hat nach mir nichts mit Glück zu tun.........
LG Shiva
Quote :
Original geschrieben von Shiva
Hey HST
Ich bin der Ansicht, das Hunde die ihrem Menschen vertrauen in solch einer Situation nicht in ein Meideverhalten rutschen. Hunde die sich seines Menschen nicht sicher sind, und schon diverse Erfahrungen mit ihm machten, leicht in der Situation in ein Meideverhalten fallen !
Das hat nach mir nichts mit Glück zu tun.........
LG Shiva
Na ja...wenn nicht können,wissen, WARUM, weshalb,wieso im spiel ist
.....weshalb macht der hund überhaupt das oder dies....
wenn man es nicht erklären,erkennen,vorausdenken,vorausschauen kann,
wie der hund jetzt gleich reagieren wird, -in welchem rahmen-IN seinem rahmen....
dann würde ich schon sagen...dass das wort "GLÜCK" das treffende wort dastellt!
Ähnlich
mit dem WERFEN des futterbeutels,-wir erinnern uns einige postes oben daran-......in diesem zusammenhang
würde ich auch von --- GLÜCK.......sprechen..... wenn er kommt!
Richtig ist
dass ein vertrauensverhältnis zuerst aufgebaut werden muss...
bis man auf die aversive plattform...-bewusst...oder unbewusst- das sei dahingestellt
die meisten machen es ja unbewusst
wechselt.
Vor allem DANN wenn ein hund meiden kann!
Kann er nicht meiden....dann ist es zuerstmal egal
ob er ein vertrauensverhältnis hat -[H2]theoretisch-[/H2]
denn wenn er kein vertrauensverhältnis hat...---und er im aversiven bereich wäre---...deshalb fragte ich, ob der hund wehrtrieb aufbaut,
in welcher situation-
wäre die möglichkeit gegeben...gerade bei einem Mali....dass er seinen HF.....ins krankenhaus schickt!
Du kannst mir
in meinen ausführungen
folgen? Shiva???....rein geistig ...meine ich natürlich.... !
Mfg
HST
Lach, ich kann Dir folgen, mal sehen ob Du das nun auch kannst.
Du schreibst:
Vor allem DANN wenn ein hund meiden kann!
Kann er nicht meiden....dann ist es zuerstmal egal
ob er ein vertrauensverhältnis hat -
theoretisch-
denn wenn er kein vertrauensverhältnis hat...---und er im aversiven bereich wäre---...deshalb fragte ich, ob der hund wehrtrieb aufbaut,
in welcher situation-
wäre die möglichkeit gegeben...gerade bei einem Mali....dass er seinen HF.....ins krankenhaus schickt!
Ein Hund kann meiden wenn er daran nicht gehindert wird also wenn er frei entscheiden kann zu tun was er für richtig hält. Richtig?
Ist er durch was auch immer ( Leine, Ecke ect.) nicht in der Lage zu meiden, glaubst Du das (m)ein Hund wenn ich ihm auf die Pfoten stehen, in einem Wehrtrieb fallen kann. Ich kann da nur von meinen Dreien sprechen. Bin schon über alle Hunde in den Jahren mal gestolpert. Sie waren zum einen Teil an der Leine, zum einen Teil frei. In der Regel passiert mir das stolpern in 5 Sekunden nicht mehrmals. Auch nicht nach 10 Sekunden. Das gibt es einfach immer wieder. Sie haben mich dabei noch nie gemieden. Sie schauten mich an, suchten Blickkontakt nach dem Motto "was war das" ! Gehe ich da nicht darauf ein, ist es gegessen. Würde ich einem mehrmals auf die Pfoten stehen in 10 Sekunden, hab ich da drei verschiedene Hunde. Einen der würde mich verstört ansehen und bestimmt anfangen mich zu meiden. Ist ja kein blöder Hund. Einer der würde mir mit Bestimmtheit mit einem Brummeln zu verstehen geben was soll das nun? Recht hat er. Und einer.......naja der würde vermutlich in den Wehrtrieb fallen ( habs noch nicht ausprobiert und werde das auch nicht, weil ich es nicht für Notwendig halte)
Zum mitkommen. Oben geschrieben ein zufälliges auf die Pfote treten, unten geschrieben bei mehrmaligen bewussten auf die Pfoten treten von mir, mehrmals in 10Sek.
Jeder im Kopf gesunde Hund, fängt da an zu meiden, oder fällt in den Wehrtrieb. Ist doch wie bei uns auch nicht? Steht mir einer auf die Füsse, kann ich sagen okay....., steht man mir bewusst mehrmals auf die Füsse, kann ich mir aussuchen was ich tue, ich meide oder geb dem Menschen eine Flugstunde. Ganz einfach !
Zu deinem Rassismus
Du schreibst: wäre die möglichkeit gegeben...gerade bei einem Mali....dass er seinen HF.....ins krankenhaus schickt!
Ich kenne Mali's und x andere Hunde die da in ein Meideverhalten fliegen, und zwar sehr schnell, da muss man nur so tun als ob ) Ich kenne auch Hunde ( nur bei so tun als ob) die in den Wehrtrieb fallen.
Kommt doch nicht auf die Rasse an, ob ein Hund Meide oder Wehrtrieb zeigt! Für mich eine Charaktereigenschaft und Welt (Menschen) Erfahrung was ein Hund da in einer solcher Situation macht.
Fazit: Hat es vielleicht doch mit Glück zu tun? Mit Glück wie man den Hund hält und was für ein Charakter und Erfahrung der Hund hat, mit dem man Lebt?. Zum Verständniss, ich spreche hier von eigenen Hunden !
Was tun wir den jetzt HST?
Fragende Grüsse
Shiva
Ps. Man sollte seinen Hund immer so gut kennen und lesen können das man weiss wie er sich in X einer Situation verhält. Sonst könnte der eigene Hund wirklich gefährlich werden.Für sich selbst und für andere. Da muss ich Dir Recht geben.
Du schreibst:
Vor allem DANN wenn ein hund meiden kann!
Kann er nicht meiden....dann ist es zuerstmal egal
ob er ein vertrauensverhältnis hat -
theoretisch-
denn wenn er kein vertrauensverhältnis hat...---und er im aversiven bereich wäre---...deshalb fragte ich, ob der hund wehrtrieb aufbaut,
in welcher situation-
wäre die möglichkeit gegeben...gerade bei einem Mali....dass er seinen HF.....ins krankenhaus schickt!
Ein Hund kann meiden wenn er daran nicht gehindert wird also wenn er frei entscheiden kann zu tun was er für richtig hält. Richtig?
Ist er durch was auch immer ( Leine, Ecke ect.) nicht in der Lage zu meiden, glaubst Du das (m)ein Hund wenn ich ihm auf die Pfoten stehen, in einem Wehrtrieb fallen kann. Ich kann da nur von meinen Dreien sprechen. Bin schon über alle Hunde in den Jahren mal gestolpert. Sie waren zum einen Teil an der Leine, zum einen Teil frei. In der Regel passiert mir das stolpern in 5 Sekunden nicht mehrmals. Auch nicht nach 10 Sekunden. Das gibt es einfach immer wieder. Sie haben mich dabei noch nie gemieden. Sie schauten mich an, suchten Blickkontakt nach dem Motto "was war das" ! Gehe ich da nicht darauf ein, ist es gegessen. Würde ich einem mehrmals auf die Pfoten stehen in 10 Sekunden, hab ich da drei verschiedene Hunde. Einen der würde mich verstört ansehen und bestimmt anfangen mich zu meiden. Ist ja kein blöder Hund. Einer der würde mir mit Bestimmtheit mit einem Brummeln zu verstehen geben was soll das nun? Recht hat er. Und einer.......naja der würde vermutlich in den Wehrtrieb fallen ( habs noch nicht ausprobiert und werde das auch nicht, weil ich es nicht für Notwendig halte)
Zum mitkommen. Oben geschrieben ein zufälliges auf die Pfote treten, unten geschrieben bei mehrmaligen bewussten auf die Pfoten treten von mir, mehrmals in 10Sek.
Jeder im Kopf gesunde Hund, fängt da an zu meiden, oder fällt in den Wehrtrieb. Ist doch wie bei uns auch nicht? Steht mir einer auf die Füsse, kann ich sagen okay....., steht man mir bewusst mehrmals auf die Füsse, kann ich mir aussuchen was ich tue, ich meide oder geb dem Menschen eine Flugstunde. Ganz einfach !
Zu deinem Rassismus
Du schreibst: wäre die möglichkeit gegeben...gerade bei einem Mali....dass er seinen HF.....ins krankenhaus schickt!
Ich kenne Mali's und x andere Hunde die da in ein Meideverhalten fliegen, und zwar sehr schnell, da muss man nur so tun als ob ) Ich kenne auch Hunde ( nur bei so tun als ob) die in den Wehrtrieb fallen.
Kommt doch nicht auf die Rasse an, ob ein Hund Meide oder Wehrtrieb zeigt! Für mich eine Charaktereigenschaft und Welt (Menschen) Erfahrung was ein Hund da in einer solcher Situation macht.
Fazit: Hat es vielleicht doch mit Glück zu tun? Mit Glück wie man den Hund hält und was für ein Charakter und Erfahrung der Hund hat, mit dem man Lebt?. Zum Verständniss, ich spreche hier von eigenen Hunden !
Was tun wir den jetzt HST?
Fragende Grüsse
Shiva
Ps. Man sollte seinen Hund immer so gut kennen und lesen können das man weiss wie er sich in X einer Situation verhält. Sonst könnte der eigene Hund wirklich gefährlich werden.Für sich selbst und für andere. Da muss ich Dir Recht geben.
Quote :
Original geschrieben von Irene
Und auch, wenn du es nicht so gern hörst: ich behandle meinen Hund in gewissen Situationen wie ein Kind, das hätte ich auch in den Arm genommen wenn ich ihm auf den Fuss getreten wäre...
Hallo Irene
Ich behandle meine Hunde zwar nicht wie ein Kind, aber wie ein Lebewesen
Da ich eine gute Kinderstube genossen habe, ist es bei mir schon programmiert wenn ich jemanden auf die Füsse steh, ihn aus Versehen schupse ect, das ich mich dann auch dafür entschuldige.Passiert mir auch bei den Hunden. :-o Ich bin da ein sehr anständiger Mensch 
Liebe Grüsse
Shiva
