start && end > -1) { if (start > -1) { var res = data.substring(start, end); start = res.indexOf('>') + 1; res = res.substring(start); if (res.length != 0) { eval(res); } } cursor = end + 1; } } } //]]>
Quote :
weiß nicht zu wem er gehen soll (er mocht ja beide)
Sie haben zusammen erlebt. Es ist schon die emotionale ebene, die sich aufbaut.Quote :
Original geschrieben von DS1
der Hund hat die "intensive" Bindung zu dem der eigentlich nichts mit seinem Hund macht - es läuft rein auf der emotionalen Ebene ab (ob der Landstreicher jetzt so nett war wie im Film steht da ja leider nicht)
So sehe ich das auch.Quote :
Das Thema ist die feine Nuance der Bindungen - Bindungen kann man immer mehrere eingehen -wir Menschen ja auch - aber die Intensität ist unterschiedlich - und den Grund der "Intensität wolltest du ja wissen,oder? - und der ist die Emotionale Ebene (**)
Und da habe ich seltsamerweise andere erfahrungen gemacht. Ich hatte mit hunden zu tun, die mir nicht sympathisch waren und denen ich in keiner weise zugeneigt war. Aber durch unsere gemeinsamen bemühungen, in dieser welt besser zurecht zu kommen, ist bindung entstanden - ob ich wollte oder nicht.Quote :
Bindung ist für mich ein emotionales Wort - und um eine Bindung einzugehen braucht es meiner Meinung nach Zuneigung als aller erstes, dann Vertrauen und dann Respekt ... dann kommt der Rest!!
Woran erkenne ich eine zweckverbindung?Quote :
Original geschrieben von arme Maus
Verhalte ich mich aber falsch, vergisst der Hund aber schnell, was ihm in die Wiege gelegt wurde und geht dann eher eine Zweckverbindung ein.Quote :
Original geschrieben von Frank
die Veranlagung d.h. die Fähigkeit mit dem Menschen eine Bindung einzugehen, ist den Hunden mehr oder weniger in die Wiege gelegt.
Wie legt man diesen wert auf die beziehung?Quote :
Bindung hat mit Beziehung zu tun. Legt man grossen Wert, eine gute Beziehung zum Hund zu haben ergibt sich die Bindung von alleine.
Was sind die definitionen, bzw. der unterschied zwischen beiden formen?Quote :
Grundsätzlich kann man von primärer und sekundärer Beziehung ausgehen. Dabei spielt auch die Konditionierung eine grosse Rolle.
Das sind jetzt die seminarsprüche - ist ja grad niemand da, der widerspricht.Quote :
Bestätige ich sein Verhalten jeweils immer mit Leckerliegabe, kann man sich fragen, ob der Hund jetzt eine Beziehung zum Leckerlie oder zum Halter hat.
Das ist rein aus der luft gegriffen und unterschätzt die emotionalen und kognitiven möglichkeiten des hundes ganz gewaltig.Quote :
Dies führt dann eher zu einer sekundären Beziehung, ebenfalls bei der instrumentelle Konditionierung, wo der Hund die Beziehung zum Clicker erhält.
Aus der tatsache, dass es eine menge leute gibt, denen nichts besseres einfällt, als tricks zu üben, kannst du nicht schließen, dass das eine eigenschaft der konditionierungsart ist. Und vorsicht, zur instrumentellen konditionierung und solchem lernen ist kein clicker nötig! Da kann man ganz schnell in eine falle tappen.Quote :
Gerade bei der Instrumentellen wird dem Hund Tricks gelehrt.
Und das ist nun wirklich völliger unfug, den man jederzeit ad absurdum führen kann. Ob ich instinktverhalten untergrabe oder nutze, hängt u.a. stark vom hund, vom trainingsziel, vom zu lernenden verhalten und von der benutzten primären bestärkung ab.Quote :
Sein Instinktverhalten wird dabei untergraben, ebenfalls seine Intelligenz und seine Veranlagungen.
Es waren keine großen töne, es war ein diskussion zwischen HST und mir, mit dem ersten ziel erst einmal sicher zu gehen, was wir darunter verstehen. Die, die sich hier dafür interessieren, haben es sicher verstanden.Quote :
Im Forum wurden ja schon grosse Töne von wegen Operant oder Instrumentell gesprochen. Aber ob das alle verstanden haben, da kann man sich erneut fragen.
Davon abgesehen, dass ich nicht glaube, man könne einem hund zeigen, dass das leben einen sinn macht, sind wir tatsächlich hier einer meinung.Quote :
Eine gute Beziehung/Bindung erhält man sicher mit der operanten Konditionierung. Dadurch kann dem Hund gezeigt werden, dass das Leben einen Sinn macht. Der Hund kann z.B. sein Instinktverhalten ausleben und dies immer gemeinsam mit seinem Führer. Dies führt unweigerlich zu einer primären Beziehung die jedem Hund gewünscht werden sollte.