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Woher soll ich das wissen?Quote :
Original geschrieben von kalinchen
Hmmm. Hab' ich jetzt mit Sandy Flooding gemacht??? Sie konnte ja "frei" entscheiden ... und ich als ihr "Therapeut" war ja da, um ihr Sicherheit zu geben.
Quote :
Original geschrieben von Anke + Franzl
hi,
also Heinrichs Ansatz ist mir viel zu hardcore, wer hätte anderes erwartet. Luft nehmen, sei es noch so kurz, ist m.M.n. niemals vertrauensfördern, selbst wenn ich anschließend wieder aufbaue.
Ich sehe es auch so, unsere Hunde sind sehr sensibel und ich will nicht das Vertrauen, das sie in uns haben untergraben.
Allerdings hab ich durchaus auch schonmal sowas durchgezogen, was der Ohrfeige zum "Abschalten" eines hysterischen Anfalls gleich kommt (da ist der Reiz aber schon weg und Hund dreht auf höchsten Touren kurz vorm Kollaps).
Eine klare Ansage, entsprechend Deiner Ohrfeige gibt es von uns in dem Fall auch.
Ansonsten bevorzuge ich es, dass der Halter lernt, ein sicherer Anker, ein verlässlicher Führer zu sein, der dann mit dem Hund quasi an die Schmerzgrenze geht, einerseits Duldung belohnend andererseits aber auch den Hund wieder auf sich fixierend, wenn der sich anschickt abzudrehen.
So habe ich es auch gemacht, immer bis zu der Grenze wo Streß zwar da war, der jedoch ertragen werden konnte. ohne daß der Hund in der Leine hängt. Umständlich, nervig, in HST´s Zeiträumen langwierig aber es hat sich dadurch zusätzliches Vertrauen aufgebaut