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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Werde ich es in den Griff bekommen?
30. März 2009 13:38
Hallo Martin (und Ihr Anderen),

ich berichte mal von meinem heutigen Ringkampf!

Der Hund war heute noch nicht draußen und er wurde mir am Tor übergeben. Er saß direkt davor (wäre bestimmt besser, wenn ich zuerst rausginge. Er würde mich allerdings dann halt sofort über den Haufen rennen). Jedenfalls: Die Pflegerin öffnet das Tor und wir fliegen raus.

Ich war die ersten 10 Minuten(!) nur damit beschäftigt, nicht hinzufallen und dafür zu sorgen, dass wir nicht auf die Fahrbahn gezogen werden. Ich konnte den Hund nicht kontrollieren und war nach 10 Minuten auch ehrlich gesagt schon ganz nass geschwitzt und außer Atem. Wenn ich es mal schaffte, dass er wirklich gar nicht vorwärts kam, wurde er etwas ruhiger. Ich sagte "Fein", machte einen Schritt nach vorn und er raste wieder los, so dass ich immer etliche Schritte hinterhergezerrt wurde und erst mein Gleichgewicht wieder finden musste. Ich weiß nicht, was ich da hätte anders machen müssen oder können.

Dummerweise ist meine Zeit begrenzt. Wenn ich das 3-4 Stunden durchhalten würde, würde er vielleicht kapieren, dass er nicht durch Ziehen ans Ziel kommt und er würde trotzdem noch auf seinen Spaziergang kommen. Bei meiner begrenzten Zeit wollte ich ihm den Spaziergang nicht ganz vorenthalten.

Nach ca. 10 Minuten wurde er ruhiger, es war kein Kämpfen mehr, die Leine war "nur" noch meist straff, aber immerhin so, dass ich ihn, wenn es noch stärker wurde, bremsen konnte. Leckerchen hat er gar keine angenommen (vielleicht war er gerade gefüttert worden?), mein Klicker kam daher nicht zum Einsatz (ich kenne es so, dass man ihn erstmal einführt mit: Klick + Leckerchen - bis der Hund weiß: Nach dem Klick kommt eine Belohnung. Danach belohne ich auch mit anderen Dingen). Als der Rudi etwas ruhiger wurde, habe ich mal versucht, ihn für einen Stock zu begeistern und den ein wenig geworfen - aber der interessierte ihn auch nicht.

Ich habe dann versucht, Suchspiele mit ihm zu machen (Leckerchen versteckt). Er hat kurz an der Stelle geschnüffelt, ist dann aber sofort zur nächsten Schnüffelstelle gezogen (im wahrsten Sinne des Wortes). Im Wald habe ich die Laternenpfeiler-Methode ausprobiert, allerdings nur mit der 2m-Leine. Sobald der Hund angebunden war, war er sofort ruhig. Offenbar kennt er das und weiß: Jetzt geht gar nichts vorwärts. Und er akzeptiert das. Er guckte interessiert in der Gegend herum, hat sich aber nicht von mir anlocken lassen, ist auch nicht zu mir gekommen, hat nicht einmal in meine Richtung geschaut! Damit habe ich nicht gerechnet.

Als er dann irgendwann mal flüchtig in meine Richtung geguckt hat, habe ich ihn mit Weitergehen belohnt, die Methode dann aber nicht weiter verfolgt. Hätte ich? Obwohl er sich möglicherweise hingesetzt und einfach abgewartet hätte? - Wie gesagt - meine Zeit war ja nun mal auch begrenzt, ich bin ja berufstätig.

Auf dem Rückweg war er immerhin so entspannt, dass ich die Leine nicht mehr doppelt genommen hatte, sondern ihn an der 2m-Leine habe laufen lassen. Bin auch mal mit ihm gejoggt, ohne Angst zu haben, er würde jetzt rasen und ich kann uns nicht mehr bremsen. Dann bin ich immer wieder stehen geblieben (er hat jetzt nicht mehr so gezogen) und habe ihn gelockt. Er ist zu mir gelaufen und wir sind dann wieder ein Stück gejoggt. Oft genug musste ich aber lange warten, bis er kam. Von einer prompten Reaktion kann keine Rede sein.

Als wir wieder zum TH kamen, zog er aber wieder sehr stark. Ich musste nun auch ins Büro, war doppelt so lange wie geplant mit ihm unterwegs und war zeitlich nicht in der Lage, ganz konsequent nur dann weiter zu gehen, wenn die Leine ganz durchhängt. Zu halten war er jetzt trotzdem ganz gut - aber ehrlich gesagt nicht, weil er was kapiert hat, sondern weil er ein wenig laufen konnte.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er keinen Jagdinstinkt hat (wie man mir sagte), denn der geht wie ein Staubsauger immer mit der Nase am Boden durch den Wald, schnell atmend. Dass er meinen Katzen nicht nachjagen würde, würde ich momentan nicht drauf ankommen lassen wollen.

Dass er wirklich keine Katzen jagt, glaube ich erst, wenn ich es gesehen habe. Ich werde weiterhin die nächsten Tage ins TH gehen, aber wenn es täglich bei einem Ringkampf bleibt, dann nehme ich ihn nicht mit zu mir. Der TH-Leiterin habe ich das gesagt und wenn sich, während ich noch täglich komme, jemand findet, der einfach besser passt, dann ist das so. Und für den Hund besser, als wenn ich ihn wieder zurück bringen würde. Na ja, für mich wären es dann ein paar praktische Erfahrungen mehr - auch das ist was wert.

Ich kann schlecht einschätzen, wieviel Auslastung der eigentlich braucht. Am Samstag hatte er ja auch sehr gezogen zu Beginn. Nicht ganz so wie heute - und da kam er gerade von seinem Spaziergang zurück!

Wie kann ich es anstellen, die ersten Minuten besser zu gestalten? Selbst, wenn es mir gelänge, zuerst durch das Tor zu gehen - ich bin sicher, der würde sofort in irgendeine Richtung an mir vorbeisausen. Er rennt dann wirklich einfach los - und ich glaube, mit aller Kraft, die er hat und mehr als mein eigenes Gewicht kann ich ihm dann ja nicht entgegen setzen.

Was ich schwierig fand, war auch, dass ich nicht in der Lage war, seine Aufmerksamkeit irgendwie zu mir zu richten (jedenfalls nicht während der ersten 20 Minuten). Allerdings hatte das auch bei Max etwas gedauert. Aber der hat ja nie so gezogen und er ließ sich von allem Anfang für Suchspiele begeistern oder ab und an mal Ball werfen (mache ich selten, wg. seiner HD). Auf jeden Fall hatte der schnell raus, dass ich doch irgendwie ganz super spannend bin. - Wenn der allerdings eine frische Reh- oder Hasenfährte aufnimmt, dann hört er nicht. Und vom Verhalten her - vom Abschnüffeln des Bodens, vom begierigen Verfolgen von Spuren - da sehe ich zwischen Max und Rudi gar keinen Unterschied, während ich vielen Hunden begegne, die ganz anders durch den Wald laufen. Also: Kein Jagdinstinkt bei Rudi - glaub ich nicht.

Was hätte ich heute alles besser und anders machen können? Was könnte ich morgen besser machen? Wie komme ich insbesondere besser über die ersten 500, absolut unkontrollierbaren Meter?

Viele Grüße
Anila

30. März 2009 14:49
Hallo,

ich kenne das was du beschreibst von sehr vielen Tierheimhunden. Ich finde, aus dem Verhalten kann man nur sehr schlecht auf das Verhalten schließen, das er zeigt, wenn er mal 5 Wochen bei dir lebt.

Bei mir gilt normalerweise die Devise, dass ich einem Hund körperlich gewachsen sein möchte, im Sinne von "ich kann ihn halten wenn mal was ist". Würde mir aber mein absoluter Traumhund begegnen, würde ich es wohl riskieren, denke ich. Das was du beschreibst, sind Dinge, an denen man arbeiten kann. Ein Hund der gut sozialisiert ist, und auf alle Menschen und Hunde freundlich zugeht ist Gold wert.

Auch wenn er Jagdinstinkt hat, heißt das nicht, dass er Katzen jagt. Und selbst dann sind Katzen draußen und Katzen zuhause für die meisten Hunde zwei ganz verschiedene Dinge. Da würde ich die ersten Wochen gut aufpassen bei Kontakt zwischen dem Hund und den Katzen und dann sieht man ja wie sehr man ihm da vertrauen kann.
Auch mit dem Clickern kannst du zuhause bei dir ganz anders üben als auf dem Spaziergang wo Rudi sowieso schon recht hochgepusht ist.

Ich würde wohl eines anders machen: Nurmehr gehen, wenn ich genügend Zeit habe und keinen Termin. Also z.B. nicht in der Mittagspause sondern am Wochenende oder so. Je nachdem wie sich das bei dir machen lässt.
Vielleicht gibts im Tierheim auch die Möglichkeit in einem umzäunten Gelände ein bisschen zu Üben?

lg, Karin

30. März 2009 21:24
Hallo Karin,

Quote Bei mir gilt normalerweise die Devise, dass ich einem Hund körperlich gewachsen sein möchte, im Sinne von "ich kann ihn halten wenn mal was ist". Würde mir aber mein absoluter Traumhund begegnen, würde ich es wohl riskieren, denke ich. Das was du beschreibst, sind Dinge, an denen man arbeiten kann. Ein Hund der gut sozialisiert ist, und auf alle Menschen und Hunde freundlich zugeht ist Gold wert.:

Von ganz vielen Leuten bekomme ich das gleiche gesagt und das macht mir auch Mut. Zu meinem Traumhund allerdings würde gehören, dass ich mit dem keinen täglichen Ringkampf absolviere. Ich suche auch gar keine große Herausforderung, möchte ehrlich gesagt nicht die Welt der Hunde ganz alleine retten, sondern ich suche 'ne nette Wanderbegleitung. Ich habe auch Spaß, einem Hund was beizubringen, finde es aber auch schön, wenn es sich dabei nicht um einen Wettlauf mit der Zeit handelt, weil etwas bestimmtes klappen MUSS. Also, wenn ein Hund beispielsweise aggressiv ist, dann wäre man als Halter schon unter Druck, das schnell in den Griff zu bekommen.

Wenn da einer (wie mein Leih-Hund zu Beginn) Angst hat, über eine Rampe ins Auto zu steigen, dann kann ich an dem "Problem" halt mit Entspannung und Spaß auf beiden Seiten dran arbeiten. Wenn ein Hund droht, mich vor den nächsten Laster zu ziehen, dann allerdings denke ich auch, dass das etwas ist, was man schnell in den Griff bekommen muss.

Ich habe mich für morgen mit einer Hundetrainerin verabredet, die mich nachmittags begleiten könnte. Ich hoffe, dass ich am Nachmittag vom TH aus nochmal mit dem Hund rausgehen darf, nachdem ich heute ja auch klar gesagt habe: "Wenn Sie jemand finden, der geeigneter als ich ist, dann zögern Sie nicht...". Ist auch richtig, dass ich das so ehrlich gesagt habe - der Rudi soll ja auch nicht seinen Traumbesitzer verpassen und vielleicht bin ich es nicht.

"Keinen Termin" habe ich ehrlich gesagt nie, weil ich ja voll berufstätig bin! Wir sind selbständig und haben unser Büro zu Hause, deswegen wäre ein Hund auch nicht alleine, und ich kann mir meine Zeit auch so einteilen, dass ich immer wieder Gassirunden einlegen kann. Aber unter der Woche wären das höchstens 3 Stunden pro Tag, und dann kommt noch die An- und Abfahrt zum und vom TH hinzu, die mich natürlich auch Zeit kostet. Aber nur eine halbe Stunde mit ihm gehen zu wollen, ist utopisch, ich habe es auch heute schon ausgedehnt und war eine Stunde mit ihm weg. Und morgen würde ich ja abends auch nochmal hinfahren, wenn das vom TH aus ok ist.

@Martin: Ich hatte den Eindruck, dass der Hund satt war. Am Samstag hatte er am Nachmittag durchaus Leckerchen angenommen, aber heute kein einziges, und obwohl er ständig am Schnüffeln war, konnte ich ihn nicht für ein Suchspiel mit Leckerchen begeistern.

Viele Grüße
Anila

30. März 2009 22:30
Huhu,

kann dir auch nur raten nicht mit Zeitdruck an die Sache ran zu gehen. Das geht dann einfach nicht gut. Man muss einfach die Zeit haben sich auf den Hund einzulassen und auch mal 10min stehen bleiben können.
Wie gesagt mit Halti kannst du es versuchen, aber daran müsstest du ihn auch erstmal gewöhnen um damit richtig zu üben. Und natürlich sollte man da Vorsicht walten lassen, man kann da auch was kaputt machen.
Wenn man konsequent arbeitet und du die einzige bist, die mit ihm arbeitet und von daher für ihn eine klare Bezugsperson bist, dann lässt sich das sicher lösen und mit Halti auch relativ sicher für dich in Bezug auf den Straßenverkehr. Aber es wird anstrengend und wenn du nicht unbedingt gleich so eine harte Aufgabe haben möchtest bei deinem ersten Hund (wobei ein Leinenrüpel, Angstaggression und Ähnliches durchaus anstrengender sind).
Du musst das mit dir selbst ausmachen. Wobei, wenn ein Hund erstmal genug Auslauf bekommt (das sehe ich bei meiner Zerrhündin und bei der heisst das sie wird ansprechbar nach frühestens 2 Std.) und ein klar strukturiertes Zuhause, dann wird es einfacher. Aber für mich wäre es eben nichts einen Hund an der Leine zu haben den ich, egal wie lange es nun dauert, nicht unter Kontrolle habe.

LG Frieda

30. März 2009 22:34
Quote Anila:
Wenn ein Hund droht, mich vor den nächsten Laster zu ziehen, dann allerdings denke ich auch, dass das etwas ist, was man schnell in den Griff bekommen muss.
Normalerweise übt man zunächst mal irgendwo, wo´s für den Hund langweilig ist, also ohne Ablenkung. Sinnvollerweise erst mal im Haus, dann im Garten, dann auf einer stinklangweiligen Wiese ohne Maulwurfhaufen ... irgendwann an der Straße, wenn der Hund bereits eine Bindung zu Dir hat und auf Dich reagiert. Mit ihm jetzt an einer Straße entlang zu laufen, halte ich für keine gute Idee. Es ist ja nicht immer eine Straßenlaterne zur Stelle, wenn Du sie brauchst, um die Leine drumrum zu wickeln. eye rolling smiley

Du machst auf mich insgesamt einen ungeduldigen Eindruck:

Quote :
Als der Rudi etwas ruhiger wurde, habe ich mal versucht, ihn für einen Stock zu begeistern und den ein wenig geworfen - aber der interessierte ihn auch nicht.

Quote :
Er guckte interessiert in der Gegend herum, hat sich aber nicht von mir anlocken lassen, ist auch nicht zu mir gekommen, hat nicht einmal in meine Richtung geschaut! Damit habe ich nicht gerechnet.

Ich kenne mich zwar mit Tierheimhunden nicht aus, aber daß ein Hund nicht schon nach wenigen Stunden eine Beziehung zu Dir aufbaut und sich für Dich interessiert, finde ich normal. Er hat gerade erst sein Zuhause verloren und ist sicher völlig durch den Wind.
Du schreibst, daß der Hund zu jedermann freundlich ist. Zur Zeit bist Du für ihn nur "jedermann" bzw. jederfrau und noch nicht "sein Mensch". Also erwarte nicht so viel von ihm, sondern laß ihm Zeit.

30. März 2009 23:19
Hallo Frieda und Chiyo,

@Frieda
Quote :
Aber für mich wäre es eben nichts einen Hund an der Leine zu haben den ich, egal wie lange es nun dauert, nicht unter Kontrolle habe.

Ein Satz, der mich nicht mehr los gelassen hat – trotz allem Zuspruchs, den ich von sehr vielen Seiten bekommen habe. Und ich hatte ihn die ersten Minuten nicht – definitiv nicht – unter Kontrolle.

@Chiyo

Quote :
Du machst auf mich insgesamt einen ungeduldigen Eindruck:

Das ist ja lustig. Nein – ich bin eher verunsichert. Ich bin ein nachdenklicher Mensch, der sich alles von wirklich allen Seiten genau betrachtet und dann erst eine Entscheidung trifft, sofern sie von großer Tragweite ist (ist es ja bei einem Hund, der ganz schön alt werden kann). Und ich überlege mir jeden Schritt, den ich mache, ebenfalls dreimal (trotzdem können dabei aber falsche Ergebnisse bei rauskommen).

Deswegen erwarte ich – mangels praktischer Erfahrung mit Tierheimhunden – vielleicht wirklich zuviel. Aber trotz aller Geduld, die ich definitiv mitbringe, ist es auch so, dass es da einige äußere Faktoren gibt:

1. Ich bin berufstätig und kann unter der Woche nicht länger als 3 Stunden mit dem Hund rausgehen (beim Tierheim-Besuch muss ich davon die An- und Abfahrt zum TH nun mal abziehen) und ergo auch nicht 8 Stunden oder so mit ihm trainieren. Daran läßt sich auch definitiv nichts drehen.

2. Einen Hund muss man unter Kontrolle haben können, ich stimme Frieda und Karin da zu und es war kein schönes Gefühl, zu wissen, dass dem nicht so ist. Aber nach 10 Minuten ließ dieser Hund sich (wenngleich nicht optimal) halten und führen und es mag sein, dass dieser Anfangszug doch einfach nur damit zu tun hat, dass er im TH unausgelastet ist. Ich kenne etliche Hundehalter, die ihren großen Hund - wenn er all seine Kraft einsetzen würde - auch nicht halten könnten, aber sie haben ihn dennoch unter Kontrolle. Und das wäre mir von allem Anfang nach wichtig - ist aber die ersten Minuten nicht der Fall.

3. Ich suche keinen Hund, der eigentlich in erfahrene Hände gehören würde. Aber ob das auf diesen Hund zutrifft oder nicht – auch das kann ich nicht einschätzen. Abgesehen von seiner Kraft, über die er verfügt, denke ich aber, dass er eben kein problematischer Hund ist, sondern einer, der gut auf Menschen und andere Tiere sozialisiert wurde und der vorher ja auch ein liebevolles Zuhause hatte.

Quote :
Mit ihm jetzt an einer Straße entlang zu laufen, halte ich für keine gute Idee.

Nee, ich auch nicht. Aber das TH liegt nun mal an einer Straße.


Viele Grüße
Anila