Hallo allerseits,
das ist ja ein weitreichendes Thema - unendlich, würde ich fast sagen. Der Mensch neigt dazu, immer irgendwie alles zu wissen. Ich glaube Sokrate hat einmal gesagt: ich weiß, dass ich nichts weiß. So handele ich auch. Ich kann alles, ich weiß alles. Ich kann nichts, ich weiß nichts. Bei mir ist beides aktuell, egal welches Thema betreffend. Falls ich eine Meinung zu etwas habe, lasse ich mir gerne eine andere sagen, muss der ja dann nicht zustimmen. Aber zumindest habe ich eine andere Seite gesehen/gehört. Bin ich total gegen etwas (vorhin habe ich über das Thema Hunde kupieren gelesen), dann will ich auch wissen, warum andere dafür sind. Was bewegt den anderen, etwas zu tun, was ich für total falsch halte? Mache ich etwas falsch an einer Erziehung (in meinem Fall an der Nicht-Erziehung), dann lasse ich mich gerne belehren - weswegen ich allerdings noch lange nicht etwas ändern müsste an meinem Verhalten, oder ich filtere das für mich anwendbare heraus. Ich lasse immer den Zweifel offen - egal bei was. Ich akzeptiere aber auch diejenigen, die ihre Meinung/Verhalten nicht ändern bzw. auch nichts anderes hören wollen. Jedem das seine!
Liebe Grüße
Heidi