Also es gibt da mittlerweile einen Haufen Bücher, sodass ich tatsächlich mittlerweile den Überblick verloren habe.
Ich weiß aber mit Sicherheit, dass da ein riesiger Anteil von wirklich schlechter bis fatal schlechter Literatur dabei ist.
Es gibt so viele einsame Hundebesitzer und -Besitzerinnen, dass da einfach ein risiger Output besteht und man wirklich zwischen wissenschaftlicher Arbeit und Hobbypsychologen, die ihre Kinderlosigkeit kompensieren müssen, unterschieden muss.
Ansonsten gibt es auch Hochschulen (wie z.B hier in Darmstadt: [
www.sgd.de] ) die das als Fernstudium anbieten.
Da gibt es eine vernünftige Lehre und du nimmst es wissenschaftlich vorbereitet auf. Kostet halt Geld, aber du musst durch das Fernstudium nicht noch irgendwohin fahren.