Nun wäre die depressive Phase auch geklärt! (ich lach mich tot)
Tja, die angebliche Schweinschwangerschaft meiner Joya trägt nun "Früchte". Ende Januar / Anfang Februar ist es soweit.
Nachdem ich vor ca. 2 Wochen das erste mal beim Tierarzt war, und der mir die Scheinschwangerschaft diagnostiziert hatte, gab ich meiner Hündin auf sein Anraten hin 1 1/2 Wochen lang Antibiotika und ein milch-hemmendes Medikament.
Als der Zustand statt besser (Milchgesäuge war mächtig geschwollen) schlimmer wurde suchte ich ihn gestern erneut auf, und er sagte mir, er könne das nicht genau ertasten, er glaube, sie sei nur scheinschwanger und wenn sie schwanger wäre, sollte ich mich einfach überraschen lassen!
Wieder daheim kam ich ins Grübeln (sie hat schon nen ganz schön dicken Bauch), schnappte mir meine Kleine und fuhr zu einem anderen Tierarzt um Röntgenaufnahmen zu machen, und siehe da, es werden ca. 5 - 7 Kleine Joya's erwartet.
Nun meine Frage, inwiefern kann Antibiotika den Winzlingen geschadet haben?? Zum Schwangerschaftsabbruch ists zu spät, sie ist nun in der 6 Woche.
Als Vater kommen zwei in Frage, ein wunderschöner schwarzer Husky-Schäfer-Mix oder ein brauner Staffordshire Terrier. Beide sehr lieb und anhänglich.
Nun meine allgemeine Frage in die Runde, was muss ich beachten, sprich Futter usw. damit es meiner kleinen Dicken gut geht?? Für einige Tips und Tricks wäre ich äusserst dankbar. Ich habe zwar einige Bücher gelesen, aber so praktische Tips sind immer sehr wertvoll.
Und nun meine andere Frage, solltet ihr jemanden kennen, der sich einen tollen Weggefährden wünscht, so gebt mir doch bitte Bescheid.
Ich werde meine Kleinen aber nur an ein sehr liebevolles Zuhause abgeben, behalte mir auch vor, sein neues Daheim vorher zu inspizieren.
(Mir blutet schon jetzt das Herz wenn ich nur daran denken muss, die Kleinen wegzugeben)
Vielen Dank
Gruss Anett & Joya (die schon ganz schön rundlich aussieht)