Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
überfreundlicher Hund
10. Februar 2001 21:56

hi

so ein exemplar hab ich auch.
ist inwischen über 11 jahre alt. da hat sich nichts gelegt und
wird wohl auch nicht.
besser als anders rum :-))

gruss

robert

10. Februar 2001 22:18

Hallo Anke, du hast natürlich recht. Wenn ich Mutti wäre, würde ich sicherlich genauso panisch auf heranstürmende Riesenmonster reagieren. Aber unser Kleiner liebt Kinder wirklich. Heute war er beinahe drauf
und dran vor Begeisterung in einen Kinderwagen zu krabbeln ;-)

Man müsste einfach versuchen, Kind und Hund schonend "einander näherzubringen", so dass auf beiden Seiten keine Ängste oder Aggressionen entstehen.

Gruss
Christine
























10. Februar 2001 22:07

: hi
:
: so ein exemplar hab ich auch.
: ist inwischen über 11 jahre alt. da hat sich nichts gelegt und
: wird wohl auch nicht.
: besser als anders rum :-))

Gut dass du es so siehst, die Meisten suchen halt den für sie unkomplizierten Hund, was das auch immer sein soll. *g

Gruss Dogman


10. Februar 2001 22:20

na ja, ich hab 5 terrier. jeder ein individuum für sich.
altersmässig 10 monate, 15 monate, 4,5 jahre, 8 jahre und 11,5 jahre.
da ist alles dabei.
die 11 jährige kann man halt gut als "kinderstreichelvorführhund"
nehmen. ausserdem macht sie meist noch ne recht gute figur in der
veteranenklasse auf ausstellungen.

-r-

10. Februar 2001 22:34

Hi Robert,
Jeder Hund ist wohl ein Individium für sich.
Auch das Alter eines Hundes nimmt nichts von seinem Reiz *g

Dogman


10. Februar 2001 22:47

: Hallo Christine,
du hast natürlich recht. Wenn ich Mutti wäre, würde ich sicherlich genauso panisch auf heranstürmende Riesenmonster reagieren.

Oh, ich hatte Glück. Die Hunde sind meistens nicht herangestürmt, sondern wurden herangerufen. (Wirklich zum Glück, denn dann wußte ich, daß der jeweilige Besitzer auch wirklich aufpaßt.)

Wären die Hunde auf uns zugestürmt... ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte, ruhig stehenzubleiben.

Aber unser Kleiner liebt Kinder wirklich. Heute war er beinahe drauf
und dran vor Begeisterung in einen Kinderwagen zu krabbeln ;-)

Ja, von sowas (nicht ganz so extrem) habe ich auch schon gehört. Der Hund unserer ehemaligen Babysitterin untersuchte (als sie zu uns kam) jeden Kinderwagen darauf, ob unsere Tochter drinsaß.
War für die Besitzer auch eine neue Verhaltensweise ihres Hundes. Wird sich schätzungsweise inzwischen aber wieder gegeben haben.

: Man müsste einfach versuchen, Kind und Hund schonend "einander näherzubringen", so dass auf beiden Seiten keine Ängste oder Aggressionen entstehen.
:
Gute Idee, aber der vielzitierte Satz "Der tut nix." oder auch "Der will ja nur spielen." ist dabei - glaube ich - nicht unbedingt hilfreich.
Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn die Mütter / oder auch Väter es schaffen würden, die Hunde zu beobachten.
Meistens interessieren sie sich nämlich für niemanden - auch nicht für die Kinder - sondern rennen nur unbeteiligt an einem vorbei.

Wenn ein Hund wie Deiner allerdings auf die Kinder zurennt, muß man wahrscheinlich aufpassen, daß die Kinder dem Zusammenprall auch standhalten beziehungsweise darauf, daß sie nicht wegrennen.

Gruss Anke
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
: