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Erfahrung mit Bachblüten?

geschrieben von Cindy + Tarot(YCH) 
Erfahrung mit Bachblüten?
14. Februar 2001 13:51

Ich habe einen sehr dominanten ( anderen Hunden gegenüber!!!) und agressiven Staff-Mix-Rüden. Ich wollte nun mal mit einer Bachblütentherapie proieren, ob er etwas friedlicher und umgänglicher wird. Habe mich über Bachblüten informiert und passende für ihn rausgesucht. Hat Irgendjemand schon pos. erfahrung damit gemacht?


14. Februar 2001 18:29

Hallo Cindy,
im Moment bin ich dabei Bachblütentherapie bei meiner Beagle-
Hündin auszuprobieren.
Mein Tierarzt hat ein bißchen Fell (Haare) vom Hund genommen und
darauf hin die Bachblütentherapie zusammengestellt. Meine Hündin ist sehr auf mich fixiert und jammert wenn ich außer Haus bin. Sie geht
auch mit niemanden spazieren-nur mit mir. Damit Sarah die ganze
Angelegenheit etwas gelassener sieht, daher die Bachblütentherapie.
Ich kann Dir leider noch nicht berichten, ob es hilft oder geholfen
hat, da ich dieses erst seit paar Tagen ausprobiere. Habe aber schon
viel gutes über die Bachblütentherapie gehört. Würde es auf jeden
Fall bei Deinem Hund ausprobieren.
Gruß
Gisela

14. Februar 2001 21:26

: Ich habe einen sehr dominanten ( anderen Hunden gegenüber!!!) und agressiven Staff-Mix-Rüden. Ich wollte nun mal mit einer Bachblütentherapie proieren, ob er etwas friedlicher und umgänglicher wird. Habe mich über Bachblüten informiert und passende für ihn rausgesucht. Hat Irgendjemand schon pos. erfahrung damit gemacht?
: Ich habe soeben eine Bachblütentherapie mit unserem Hund gemacht. Er war sehr nervös und unkonzentriert. Wir haben auf Anraten ca. 4 Wochen lang "Rescue-Tropfen" gegeben und es hat geholfen. Ob die Wirkung anhält, bleibt abzuwarten. Es ist in jedem Fall einen Versuch wert.

Grüße,

Martina

14. Februar 2001 22:25

Wenn die Erziehung versagt muessen die bachblueten her!
weia... wo sind wir hingekommen?

15. Februar 2001 08:35

Du mußt unterscheiden zwischen angeborenem und erlerntem Verhalten. Bei erlernten (z.B. auch durch schlechte Haltung, Mißtrauen aufgrund schlechter Erfahrungen usw.) "Störungen" können m.E. Bachblüten helfen, nicht jedoch z.B. bei territiorialem Revierverteidigungsverhalten oder angeborenem Schutztrieb z.B. von Herdenschutzhunden. Was drin ist ist drin.
Probiere es einfach, kostet ja nicht viel und dem Hund wird es zumindest nicht schaden.
Gruß, Melanie

15. Februar 2001 08:57

Toller Beitrag, wirklich sehr hilfreich!