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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
liebestoller Rüde
15. Februar 2001 18:30

Hi Me!
Danke für dein "Dazwischenmischen"!
Lucky ist, so glaube ich, kein besonders dominanter Rüde... Er weiß zwar was er will (ganz Terrier), aber z. B. mit den Kindern ist er sehr geduldig und lässt sich mittlerweile auch Spielsachen von ihnen wegnehmen (beim Kauknochen bin ich nicht ganz so sicher!). Ich hab das auch nur so geschrieben, weil eine Mitschreiberin meinte, dass Rüden nach der Kastration weniger dominant seien. Und das ist für mich kein Nachteil (ehr ein Vorteil, von deinem Beispiel mit den beiden Rüden mal abgesehen...)!
Garantien bekommt man ja leider fast nie im Leben. Ich werde mich bei Luckys Züchterin bzgl. der Hormonspritze mal erkundigen... Sie ist Tierärztin und wird mir hoffentlich eine objektive Auskunft geben!
Ferner hoffe ich, falls wir Lucky kastrieren lassen, dass er der Mehrheit angehört, und sein Interesse an läufigen Hündinnen nachlässt.
Liebe Grüße,
Anke

15. Februar 2001 20:04

: Hallo Anke!

(Warum Mama?Eigentlich mein Deckname beim chaten!,bin Mama von einem süßem Boy,einem Bordercollie,zwei Katzen, GLÜCKLICHE MAMA!)

Als erstes versteh ich Deinen ersten Satz nicht ganz.....
...weniger Dominanz kein Nachteil...da 2Kinder,da brauche ich keinen dominanten Hund...
Ich versteh nur so das Du mir vielleicht sagen willst,Du hättest auch jetzt keinen dominanten Hund...?
Beim Rüden ist die Kastration recht unproblematisch,da er zb.früh zum Tierarzt geschafft wird, der Eingriff dauert ne halbe Stunde und dann holst Du Deinen Hund wieder ab und er taumelt noch ein bißchen rum...
und am Abend ist er wieder der Alte!Ein bißl jucken wirds ihm dann, aber selbst zum Fäden ziehen wirst Du net gehen müßen, da sie sich selbst lösen.Bei einem preisgünstigem Tierarzt kostet Dich der ganze Spaß um die 100DM!
Ich würde Dir es ohne schlechtem Gewissen empfehlen!

Gruß Mama

15. Februar 2001 20:43

Hallo Anke!

: Ferner hoffe ich, falls wir Lucky kastrieren lassen, dass er der Mehrheit angehört, und sein Interesse an läufigen Hündinnen nachlässt.

Me hat recht, es ist leider nicht immer so! Der besagte Pointermix wurde bereits mit 9 Monaten kastriert und scheint das einfach nicht wahrhaben zu wollen, obwohl er mittlerweile fast 6 Jahre alt ist (es ist auch ein bißchen peinlich, wenn du im Hundefreilauf mit zwei zusammenhängenden Hunden stehst, von denen einer wie am Spieß schreit, weil ihm der Schniedel wehtut und den vorbeilaufenden Spaziergängern erklären muß, daß hier ein Tierheim und keine Deckstation ist!!!).

Auch der Rüde meiner Eltern wurde mit einem Jahr kastriert und möchte trotzdem ständig meine Hündin begatten, wenn sie läufig ist.

Also auf jeden Fall erstmal Spritze ausprobieren.

Alles Gute

Susi & Co.