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: Hallo miteinander!
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: Seit einigen Tagen, wirkt unsere 6 Jahre alte Husky Hündin, irgendwie traurig! Ich habe sie aus dem Tierheim geholt, vor ca. 2 Jahre und sie lebte bei uns so richtig auf. Sie ist alleine, obwohl sie andere Hunde sehr mag. Dass war bis jetzt kein Problem, denn ich verbringe sehr viel Zeit mit ihr und sie ist nie alleine (aussser mal ein paar Minuten). Seit einigen Tagen aber verhält sie sich komisch, vielleicht traurig oder einsam. Sie verkriecht sich, spielt verärgert, sucht Streicheleinheiten, will nach mehreren Kilometer (vorallem am Abend) nicht nach Hause, ist stur und störrisch, missachtet Befehle. Normalerweise ist sie das pure Gegenteil und ich werde aus ihr einfach nicht schlau. Wie kann ich ihr helfen. Was will sie damit sagen, versteht ihr das?
Hallöchen,
ich kann Frieda nur beipflichten.
Ich habe in einem Buch von Aldington eine Geschichte über einen Mann gelesen, der plötzlich ähnliche Probleme mit seinem Hund hatte. Er hatte z.B. Streß auf der Arbeit und das hat sich auf seinen Hund übertragen. Nachdem er es erkannt hatte ging er nicht mehr direkt nach der Arbeit mit seinem Humd los. Er zog sich erst um, hat gemütlich eine Tasse Kaffee getrunken hat und ist dann erst losgegangen. Nach kurzer Zeit verhielt sich sein Hund wieder normal.
Vielleicht hast du ja auch wegen irgendetwas Streß und dein Hund merkt es.
Liebe Grüße
Stephanie