Hallo,
ich hatte am WE folgende Idee und möchte eure Meinung dazu höhren.
Wie ihr wißt habe ich drei ausgezeichnet sozailisierte Doggen, die selbst fremde Hunde in unserem Haus tolerieren und akzeptieren.
Die letzen Tage hatte ich wieder einmal zwei Pflegehunde (vermittlungshunde), eine etwas ängstliche Hündin und einen fünf monatigen Presa (span. "Kampfhund"
.
Der Kleine Rüde ist für sein alter sehr sehr seöbstbwußt und neigt zu groben Spilen und hat auch mich versucht anzuknurren, ist also etwas unsozial...
Ich habe festgestellte, daß der Kleine nach ein paar Tagen mit meinen Hunden, die sehr schnell ins Rudel integriert haben, ruihger und weniger agressiv wurde.
Er hat gelernt sich zu unterwerfen und auch sein spiel ist normaler geworden. Die kleine Hündin hingen ist mutiger und selbstbewußter geworden.
Darauf hin hatt ich eine Idee: warum nicht auffällige Hunde (nur bis zu einem gewißen grad) in einer art Rudelteherapie zu normalem Verhalten bringen?
Glaubt ihr, daß würde etwas bingen und auch auf lange sicht helfen? Ich könnte mir das schon vorstellen, Menschen mit sozailen oder Konatktschwieriegkeiten bindet man ja auch in eine Gruppentherapie ein,.. ?
Bin gespannt was Ihr davon haltet
Isis