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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Schleppleine oder Flexi ? Flegelalter ?
30. März 2001 18:54

Hi Heike,

Scheint so :-)

Gruss Dogman


30. März 2001 18:58

Hi Heike,

: Ich finde das ist doch eine ehrliche Antwort. Oder denkst du das war sarkastisch gemeint? Selbsterkennung ist der erste weg zur Besserung. Gut wenn man sowas kann.

Kann sein, dass ich es falsch verstanden habe.

Gruss Dogman


30. März 2001 19:01

Hi Dogman,

: : Ich finde das ist doch eine ehrliche Antwort. Oder denkst du das war sarkastisch gemeint? Selbsterkennung ist der erste weg zur Besserung. Gut wenn man sowas kann.

: Kann sein, dass ich es falsch verstanden habe.

Nehme ich an. Solange es wirklich eine ernste Antwort war. Aber davon gehe ich aus.

Grüße

Heike, K+A

31. März 2001 00:17

Hallo Dogman und Heike,

sorry, finde nach Computer-Absturz nicht mehr den richtigen Beitrag, wo ich posten wollte!!!

:
: Das Problem mit der pubertären Phase, das kennen auch wir zur genüge. Doch trotzdem habe ich nie mit einer SChleppleine gearbeitet, ich habe sogar nie irgendeine Art von Leine im Wald gehabt.

Und selbst wenn!! Wo ist das Problem? Fragt Dich später irgendjemand danach, wie Du das erreicht hast??? Ob nun mit Leckerchen, mit Handstand, mit Konsequenz (was ersteres nicht ausschliesst) oder mit sonst irgend etwas, ausschlaggebend ist doch das Ergebnis und vor allem, wie kommt denn bei Euch eine Bindung zustande und wann? Direkt von Anfang an? Jeder Hund ist anders (gottseidank), jedes Mensch-/Hund-Gefüge ist anders (gottseidank).


Ich denke man kann das auch anders regeln. Ich bin mir sogar sicher. Denn der Knackpunkt ander Sache ist, das man den Hund an dem Tag an dem man ihn bekommt, bei uns war der eine 16 Wochen (leider viel zu spät) und der andere 7,5 Wochen alt. Ab dem Tag muss man den Hund auf sich fixieren.

Ja, hört sich gut an, aber da muß man erst einmal hinkommen, wird dem Hund nicht in die Wiege gelegt! Wie hast Du eingegriffen, wenn Dein Hund im Begriff war, fremde Menschen anzuspringen und er sich doch für das Gegenüber statt für Dich entschieden hat? Hat er nie getan oder alles Hundefreunde und immer rechtzeitig gerufen und Hund hat vorbildlich reagiert? Welpen sind nun einmal neugierig und Neuem aufgeschlossen, oder nicht? Nie erlebt? Wenn Du einen wendigen Welpen/Junghund hast, ist die Reaktionszeit nicht immer die zeitgenaueste und selbst wenn, und er reagiert nicht, was dann? Hund hatte Erfolg und hat dieses auch daraus gelernt! Nie passiert? Und: Was machst Du, wenn Hund eben nicht wie gewünscht reagiert und auch nicht aufs Wegrennen oder Verstecken? Ich hatte solch ein Exemplar! Bindung nicht o.k.? Unfähig?


Sie laufen einem eh am Anfang immer nach. Das muss man unbedingt ausnutzen. Wenn man dánn in eine etwas schwerere Phase kommt, hat man hierin einen unersetzbaren Vorteil. Und in dieser Zeit ist es sinnvoll alleine mit dem Hund zu üben, es gibt da viele andere Methoden, wie weglaufen und anderes.

Ja und wenn weglaufen nicht funktioniert und das Gegenüber (Hund/Mensch) doch interessanter ist? Argument: "Mensch hat versagt, der Hund hat keine Bindung?" Vor allem kommt noch eines erschwerend hinzu und das frage ich Euch! Viele Menschen finden das kleine Knäuel ja noch "ach so putzig" und Hund wird bestätigt (gestreichelt), während er anspringt. Wie haben Eure Hunde das von Euch gelernt, wenn sie doch vom Gegenüber die Bestätigung erfahren haben? Immer rechtzeiig "am Hund" gewesen (Hund hat aber auch daraus gelernt!!!)? Oder noch ein Beispiel: Ein Hundehalter fragt im Vorbeigehen: "Willst Du auch ein Leckerchen" und schiebt zeitgleich Deinem schon ein Leckerchen entgegen! Das "Nein" auch schon etabliert und Hund nimmt es nicht? Ebenfalls Brotscheiben, Pferdeköttel, etc. pp. am Wegesrand. Funktioniert alles bestens, alles beim ersten Mal? Ich denke, wenn es nicht das Problem vieler anderer Hundehalter geben würde, würde ich noch konform gehen, aber leider ist es so nicht! Alle finden es doch achsoputzig, wenn ein Welpi auf sie zuläuft, auch wenn er gerufen wurde, ja, er wird sogar noch gelockt und bestätigt und da entscheidet sich der "neue Hund" für Euch? Warum? Einfach nur so, weil ihm das so erklärt wurde (ich DEIN Boss, Du MEIN Hund)? Ich denke, dort möchten wir hin und den Weg des LERNENS beschreiten wir erst in den ersten Wochen, um zum Ziel zu kommen (wär ja auch sonst langweilig!). Und noch eine Frage? Ich bin nun wirklich einen selbständigen Hund gewohnt, der leicht große Kreise zieht? Wie bringt ihr dem Hund bei von Anfang an im Radius zu bleiben? Nicht jeder Hund orientiert sich nach den ersten paar Wochen, wenn er mutiger wird und sich auskennt, an dem Halter! Noch nicht! Denn da möchten wir ja erst hin!


:
: Worum es mir nur geht ist, das man von klein an den Hund auf sich prägt. Dann braucht man keine Schleppleine. Sollte man dies verpasst haben, o.k., dann denke ich das eine Schleppleine eine nicht allzu schlechte Sache ist.

Sehe ich anders! Wieso nicht von Anfang an eine Schleppleine, damit solche Mißgeschicke erst gar nicht geschehen? Haben Eure Hunde wirklich direkt beim ersten Mal verknüpft, das "Komm" oder "Hier" gleich SOFORT und beim ERSTEN Mal bedeutet? Was, wenn Hund nicht direkt beim ersten Mal reagiert? Ich sage nicht, dass eine Schleppleine ein MUSS ist, aber das es jetzt hier gleichzeitig mit Unfähigkeit oder Bequemlichkeit einhergeht, kann ich weißgott nicht nachvollziehen und finde ich ziemlich unfair, ja, auch etwas "von oben herab" anderen gegenüber. Freut Euch über Eure Hunde, die von Anfang an sofort alles richtig gemacht haben oder weil ihr von Anfang an in der Lage wart, es Ihnen richtig verständlich zu machen!

Ich "oute" mich, ich nutze und schätze die Schleppleine für unseren 1/2-jährigen Hund, OBWOHL er beim ERSTEN Mal auf Zuruf kommt (3 Wochen bei uns!)! Um etwas zu etablieren, nutze ich erst einmal die Gelegenheiten, wo ich weiß, dass es zu 100 % funktioniert, um einen Erfolg zu haben! Wenn irgendein "Dummbatz" dem Hund ein Leckerchen hinhält und er nimmt es in den ersten Wochen nicht, ist es meines Erachtens ein ziemlich "unkluger" Hund, denn das will erst einmal gelernt werden. Aber um die 100 %ige Gewissheit zu haben in einem LERNPROZESS, nehme ich mir die Schleppleine zu Hilfe, da o. g. Situationen eben nicht immer vorhersehbar sind und bevor sich etwas einschleicht, worauf ich im ersten Moment nicht einwirken könnte, nutze ich diese!

Verständnislose, dennoch liebe Grüße
Bianca


31. März 2001 04:24

Hi Bianca,

:
: sorry, finde nach Computer-Absturz nicht mehr den richtigen Beitrag, wo ich posten wollte!!!

Ach ja :-)

:
: :
: : Das Problem mit der pubertären Phase, das kennen auch wir zur genüge. Doch trotzdem habe ich nie mit einer SChleppleine gearbeitet, ich habe sogar nie irgendeine Art von Leine im Wald gehabt.
:
: Und selbst wenn!! Wo ist das Problem? Fragt Dich später irgendjemand danach, wie Du das erreicht hast??? Ob nun mit Leckerchen, mit Handstand, mit Konsequenz (was ersteres nicht ausschliesst) oder mit sonst irgend etwas, ausschlaggebend ist doch das Ergebnis und vor allem, wie kommt denn bei Euch eine Bindung zustande und wann? Direkt von Anfang an? Jeder Hund ist anders (gottseidank), jedes Mensch-/Hund-Gefüge ist anders (gottseidank).

Grundlegend geht es darum, dass bei der Prägung des Welpen etwas falsch gemacht wurde. Und das entschuldigt wohl manches nicht. Zur Zeit ist es doch ein Entschuldigung an sich selbst, wenn man zu Mitteln greifen muss, die eigentlich nicht erforderlich sind, wenn man es richtig gemacht hätte. Stimmt, jeder Hund ist anders, aber mittels Schleppleine eine Bindung aufzubauen finde ich grundweg falsch. Das ist Gefühlsduselei und zeigt mir, dass die richtige Einstellung zum Hund fehlt. Es gibt zwei Varianten, entweder ich habe einen Hund um einen Hund zu haben oder ich habe einen Hund!
Allgemein gesagt, heutzutage entschuldigt man mit so vielen Argumenten die eigene Unfähigkeit sich auf einen Hund einstellen zu können, statt dass man wie "Hund" denkt. Und man ist noch stolz darauf mit zig Hilfsmittelchen dem Hund das Leben schwerer zu machen als es unbedingt nötig ist und nennt das dann alternative Erziehung. Sobald nur der Gedanke kommt - "Das hat er aber noch nie gemacht" sollte man sich überlegen, ob man die richtige Einstellung zum Hund hat.

Gruss Dogman


31. März 2001 08:42

Moin Bianca,

erstens einmal vorweg, ich wußte das Du dich hier melden würdest :-)) kenne Dich doch.

Zweitens, ich weiss wie Du über Hilfsmittel wie Schleppleine und Halti und dergleichen denkst, ich akzeptiere das und jeder soll es so machen wie es für den Hund Freiheit bedeutet. Nur für mich kommt es eben nicht in Frage.

: sorry, finde nach Computer-Absturz nicht mehr den richtigen Beitrag, wo ich posten wollte!!!

Du und Dein Computer :-) ihr mögt Euch sehr, nicht wahr? *fg

:: Und selbst wenn!! Wo ist das Problem? Fragt Dich später irgendjemand danach, wie Du das erreicht hast??? Ob nun mit Leckerchen, mit Handstand, mit Konsequenz (was ersteres nicht ausschliesst) oder mit sonst irgend etwas, ausschlaggebend ist doch das Ergebnis und vor

Nein, MICH fragt da keiner nach. Aber ich muss mich selber fragen wie und warum. Das habe ich oft getan. Glaub mir. Ich bin mein härtester Kritiker. Eben weil ich es beim ersten total falsch gemacht habe. Sicher ist das Ergebnis ausschlaggebend, aber der Weg dorthin, den finde ich auch wichtig.


::allem, wie kommt denn bei Euch eine Bindung zustande und wann? Direkt von Anfang an? Jeder Hund ist anders (gottseidank), jedes Mensch-/Hund-Gefüge ist anders (gottseidank).

Das meinte ich ja auch. Jeder Hund ist anders. Deshalb kann ich auch nur von meinen sprechen. Vielleicht kann man dies nicht auf jeden Hund projizieren? Ich weiss es nicht, wer weiss sowas schon. Ich meine das eine Bindung vom ersten Tag "aufgebaut" werden muss. Sie ist sicher nicht sofort da, das ist richtig, und wird durch viele Dinge gestört. Nur meine ich eben, bevor man anfängt z.B. mit einem Hund Sitz und Platz und so zu üben, ist es für mich wichtiger erstmal nur die Bindung aufzubauen, zu festigen und zu stärken. Ich kann das nur schwer in Worte fassen.

:: Ja, hört sich gut an, aber da muß man erst einmal hinkommen, wird dem Hund nicht in die Wiege gelegt! Wie hast Du eingegriffen, wenn Dein Hund im Begriff war, fremde Menschen anzuspringen und er sich doch für das Gegenüber statt für Dich entschieden hat?

Hätte ich doch nur ein Hundetagebuch geführt :-) Nee, auch wenn das jetzt vielleicht blöde klingt, aber sie haben es nicht getan. Weder Kimba noch Aaron haben jemals fremde angesprungen. Warum? Tja, ich weiss nur das ich sowas immer extra provoziert habe. Genauso wie ich ganz früh die Rehe und andere Tiere aufgesucht habe....usw.

:Welpen sind nun einmal neugierig und Neuem aufgeschlossen, oder nicht?

Richtig. Soll ja auch so sein. Und gerade bei einem Welpen der noch nicht so schnell ist kann man sehr gut sehr früh eingreifen. Der Welpe ist in dem moment nicht das Probelm, sondern die Leute die ihn ja sooo süß finden.

::Nie erlebt? Wenn Du einen wendigen Welpen/Junghund hast, ist die Reaktionszeit nicht immer die zeitgenaueste und selbst wenn, und er reagiert nicht, was dann?

Sicher, das ist mir auch passiert. Wem nicht, der Hund ist keine Maschine. Es hiess bei mir immer Augen auf beim spazieren, da war nichts mir ich guck mir mal die schöne Sonne an :-). Natürlich habe auch ich auf einige Hilfsmittel zurückgegriffen. Zum Beispiel meinen Schlüssel. Aber nicht lange und nur ein paar mal als Unterstützung.

::Und: Was machst Du, wenn Hund eben nicht wie gewünscht reagiert und auch nicht aufs Wegrennen oder Verstecken? Ich hatte solch ein Exemplar! Bindung nicht o.k.? Unfähig?

Hier ist aber wieder der Punkt wo ich nur sage das die Hunde unterschiedlich sind. Ich kenne Dein Probleme die Du mit Jill hattest und umso mehr bewundere ich es wie Du es geschafft hast. Das ist richtigt. Die Diskussion hatten wir ja schon mit dem jagen.

::Vor allem kommt noch eines erschwerend hinzu und das frage ich Euch! Viele Menschen finden das kleine Knäuel ja noch "ach so putzig" und Hund wird bestätigt (gestreichelt), während er anspringt.

*g* ich habe den Leuten einfach gesagt das sie ihn nicht anfassen sollen. Wirklich. Denn aus dem ach so süßen kleinen schwarzen Wollknäul ist ein 70 cm großer schwarzer Riese geworden.
Natürlich durften sie ihn hinterher anfassen, aber erst wenn ich das wollte. Davon abgesehen hatte Aaron nie den Drang zu fremden zu laufen. Heute auch nicht. Allerdings ist es so das die Leute die er mag, die können sie vor seinen Attacken nicht mehr retten. Das sind sie aber selber schuld. Für mich zählte nur das er fremde niemals begrüßt oder anspringt, sondern ignoriert. Ich denke aber das es eben typisch für einige Rassen ist diese Distanz von Natur aus zu haben.

::Hundehalter fragt im Vorbeigehen: "Willst Du auch ein Leckerchen" und schiebt zeitgleich Deinem schon ein Leckerchen entgegen! Das "Nein" auch schon etabliert und Hund nimmt es nicht?

Gut, Du hast hier einige wahre Beispiele angeführt. Doch trotzdem kann man doch nicht von Anfang an nur mit Schleppleine raus. Der Hund ist doch nicht doof. Die merken das doch sofort wenn Leine dran oder eben nicht. Ich kenne auch einige GEgenbeispiele wo die Schleppleine genau das Gegenteil bewirkte.
Und Ärger, wie auch immer, ob mit anderen Menschen oder anderen hundehaltern, die hat man bei einem Hund am Anfang doch immer. Bei uns wars nie so arg, bei anderen schon. Das gehört aber irgendwie dazu.

::Radius zu bleiben? Nicht jeder Hund orientiert sich nach den ersten paar Wochen, wenn er mutiger wird und sich auskennt, an dem Halter! Noch nicht! Denn da möchten wir ja erst hin!

Schau, bei mir kam erschwerend hinzu das ich das Problem hatte das sich Aaron an Kimba orientierte. Viele würden den anderen hund zu Hause lassen um mit dem Welpen raus zu gehen. Habe ich nie getan. Ich musste es so schaffen. Es ging auch, mit einigen Schwierigkeiten, aber es ging. Wie gesagt, spreche ich nur von meinen beiden. Ich kann da nicht andere Hunde beurteilen oder deren Halter. Will ich auch nicht.
Wie ich das gemacht habe und warum und wieso, das sprengt hier den Rahmen. Aber bei unserem ersten Sonnenpicknick bei Dir, da werden wir das mal schön diskutieren. Das macht sicher Spaß :-)) Ich bin immer bereit meine Meinung teilweise zu ändern und wir werden sicher lange daran Freude haben, an dem Thema :-) und wer weiss, vielleicht sind meine beiden gar nicht sooo super gut erzogen *g* wer weiss... wir werden es sehen.

:Ich sage nicht, dass eine Schleppleine ein MUSS ist, aber das es jetzt hier gleichzeitig mit Unfähigkeit oder Bequemlichkeit einhergeht, kann ich weißgott nicht nachvollziehen und finde ich ziemlich unfair

Möglich. Streite ich nicht ab. Aber bei ca. 60% der Leute die ich kenne, würde ich sagen, das ist Faulheit, etc..

::Freut Euch über Eure Hunde, die von Anfang an sofort alles richtig gemacht haben oder weil ihr von Anfang an in der Lage wart, es Ihnen richtig verständlich zu machen!


Wer sprach hier von Anfang an? Nee, also das kann kein Hund. Auch bei uns war es ein Lernprozess der dauerte, bei Kimba knappe 2 Jahre lang durch meine Fehler die ich machte. Und es hört nicht auf. Auch heute noch wird weiter geübt und geübt ....

: Verständnislose, dennoch liebe Grüße

Na hörmal, verständnis sollte man immer ein wenig aufbringen. Jeder hat nunmal andere Ansichten und Meinungen. Man muss das eben mal grundlegend auseinandernehmen. Machen wir mal....beizeiten...

liebe sonnige Morgengrüße

Heike, Kimba & Aaron die jetzt in den Garten gehen und mit Herrchen Blumen pflanzen, mal sehen wie lange die dieses Jahre halten :-)