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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Schleppleine oder Flexi ? Flegelalter ?
31. März 2001 09:38

Hi Dogman,
: : Ich finde das ist doch eine ehrliche Antwort. Oder denkst du das war sarkastisch gemeint? Selbsterkennung ist der erste weg zur Besserung. Gut wenn man sowas kann.
:
: Kann sein, dass ich es falsch verstanden habe.

Hast Du.
Oder was wolltest Du sonst noch hören?
:
Kat

31. März 2001 09:49

Hi Dogman

: Grundlegend geht es darum, dass bei der Prägung des Welpen etwas falsch gemacht wurde. Und das entschuldigt wohl manches nicht. Zur Zeit ist es doch ein Entschuldigung an sich selbst, wenn man zu Mitteln greifen muss, die eigentlich nicht erforderlich sind, wenn man es richtig gemacht hätte.

Und wem hilft das, zu wissen, man hätte früher was besser machen können, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist? Und darum ging es hier ja eigentlich ursprünglich: "was tun bei einem Problem, das möglicherweise vermeidbar gewesen wäre, aber trotzdem jetzt da ist."


Stimmt, jeder Hund ist anders, aber mittels Schleppleine eine Bindung aufzubauen finde ich grundweg falsch. Das ist Gefühlsduselei und zeigt mir, dass die richtige Einstellung zum Hund fehlt.

Schön, dass Du die richtige Einstellung hast. Was Schleppleinen mit Gefühlsduselei zu tun haben, ist mir allerdings schleierhaft.

Es gibt zwei Varianten, entweder ich habe einen Hund um einen Hund zu haben oder ich habe einen Hund!
: Allgemein gesagt, heutzutage entschuldigt man mit so vielen Argumenten die eigene Unfähigkeit sich auf einen Hund einstellen zu können, statt dass man wie "Hund" denkt. Und man ist noch stolz darauf mit zig Hilfsmittelchen dem Hund das Leben schwerer zu machen als es unbedingt nötig ist und nennt das dann alternative Erziehung. Sobald nur der Gedanke kommt - "Das hat er aber noch nie gemacht" sollte man sich überlegen, ob man die richtige Einstellung zum Hund hat.

Ja, und Du hast sie ganz offensichtlich. Nur hilft das sonst niemandem hier.

Kat

31. März 2001 10:10

Hey Dogman,

denke, das ist etwas sehr weit hergeholt!

Wo fängt bei Dir ein Hilfsmittel an? Beim Halsband, beim Würger, beim Stachler, bei 2-Meter-Leine, bei 5-Meter-Leine, bei 10-Meter-Leine????

Noch einmal:
Ich nutze die Schleppleine nicht dafür, um eine Bindung aufzubauen. Es ist ein HILFSmittel, nicht mehr und nicht weniger! Ich nutze sie lediglich dazu, um rechtzeitig eingreifen zu können für den Falle X, damit Situation xy erst gar nicht entsteht, wie ich es in meinem Posting beschrieben hatte! Wenn Du Deinen Hund beim Anspringen (sorry, diese Situation hat JEDER und sei es noch so ein Wunderhund) am Kragen packst und runterreißt, heißt das, das Du somit eine bessere Bindung hast?

Gruß
Bianca

31. März 2001 11:06

Hi Bianca,

Das allererste Hilfsmittel ist der HF selber :-)

Gruss Dogman

31. März 2001 11:09

Hi Kat,

:
: : Grundlegend geht es darum, dass bei der Prägung des Welpen etwas falsch gemacht wurde. Und das entschuldigt wohl manches nicht. Zur Zeit ist es doch ein Entschuldigung an sich selbst, wenn man zu Mitteln greifen muss, die eigentlich nicht erforderlich sind, wenn man es richtig gemacht hätte.

Sich auch mit dem Problem auseinandersetzen, z.B. wie es zustandegekommen ist.

Gruss Dogman


31. März 2001 11:11

Hi Kat,


: Oder was wolltest Du sonst noch hören?

Nein danke, schon gut :-)

Gruss Dogman