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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Schnelle Hilfe! Wurfgeschwister
07. April 2001 05:41

ich bin übrigens dunkelblond.


Ich eigentlich auch! Werds mal mit clickern versuchen.
Schönes Wochenende :-))))
Silke

07. April 2001 05:43

Hi Bibi,
ich drücke die Daumen, dass es klappt!!!
Schönes Wochenende!
Silke

07. April 2001 08:56

: daß ich grundsätzlich den Ersthund vorziehe, da die beiden Hunde die Rangordnung unter sich ausmachen. Da kannst Du eigentlich nur froh sein, daß es bei Deinen immer so gut abgelaufen ist. Meine beiden Hündinnen machen die Rangfolge auch unter sich aus. Da würde ich mich nur in besonderen Situationen einmischen!!!
:

HI Bibi,

ich glaube nicht, dass Mina meinte, deine Bekannten sollen für immer und ewig den Ersthund vorziehen. Aber im Moment ist es nun einmal so, dass die Ersthündin die Chefin ist, sie war die erste, sie hat gewisse Privilegien, etc. Die Zweithündin ist gerade mal einige Tage im Haus, und eindeutig die Unterlegene, deiner Aussage nach. Du schreibst aber auch, dass deine Bekannten die Ersthündin festhalten, wenn die Zweithündin gestreichelt wird oder Futter bekommt. Das sieht mir persönlich sehr nach Eingriff in die Rangfolge aus.
Wenn die Zweithündin nicht ungestört fressen kann, dann müssen die beiden eben getrennt gefüttert werden. Gestreichelt wird die Zweithündin nur, wenn die Ersthündin ebenfalls gestreichelt wird, und zwar zuerst gestreichelt. Die Rangfolge muss solange für die Hunde erkennbar unangetastet bleiben, bis diese sich soweit zusammengerauft haben, dass die "ältere" mal nicht gleich hochgeht, wenn die "jüngere" mal versehentlich bevorzugt wird.
Da hilft auch kein Mitleid mit der Zweithündin.

Gruss Cindy

07. April 2001 08:52

Hi Bibi!

Ich habe am Wochenende Sabine Winkler (aHa) kennengelernt. Sie wohnt (glaube ich) in Bielefeld, hat meiner Meinung nach richtig Ahnung!
Der Link steht auf meiner Homepage.
:
: Tja, professionelle Hilfe ist in Braunschweig ziemlich schwierig zu finden. In der einen Hundeschule hieß es, da müssen sie durch, hab ich von anderen Hundebesitzern mit ähnlichen Problemen gehört!!
: Hättest Du einen Tip, wo sie hingehen könnten??
: : Offensichtlich! Ich würde den Vieren raten sich professionelle Hilfe zu suchen.
:

Ich hoffe, Du liest das bevor Du fährst!

Liebe Grüße
Martina und Drago


07. April 2001 09:21


: Nur, und das ist für mich der wichtige Punkt, wenn die dargestellte Situation so brisant ist wie dargestellt,

hei
und das ist eben der punkt.es kommt mir so brisant gar nicht vor.
ich bin nun mal nicht vonhunden umgeben,die außer drohen und mal draufspringen nix anderes machen.

brauchen die meiner Meinung nach jemand, der das von Auge zu Hund begutachtet.

schadet zumindest nix.doch ich finde einfach,es sollte SOFORT einigees
geändert werden,und nciht erst in ein paar wochen!

Dazu ist mir die eventuelle Aggressivität eines sieben Monate alten Hundes zu brisant.

wie gesagt,wir haben mit sicherheit untersch.auffassung von aggressivität.

Um das wirklich beurteilen und therapieren zu können, muss man die Hunde erlebt haben.

jep.doch nicht alles muss "therapiert" werden.
hunde siind hunde,und manche rassen sind unverträglicher als andere,der terrier gehört dazu,und das individuum nocheinmal.
wenn man den haltern nun mit tippsversucht die scheu vor der situation zu nehmen,sie dann auch ganz anders rangehen(u8nd wie gesagt,dass muss sofort passieren und nicht im mai),die hunde merken das und die situation entspannt sich,dazu der gebrauch von beisskorb und viel
bewegung und beschäftigung,dann ist das meist schondie halbe miete.
die tiere sind jung,die verhaltensweisen nicht gefestigt,da geht sehr viel.
wichtiger als das aufeinanderlosgehen ist die frage,ob der stärkere hund bei unterwerfung des anderen aufhört oder weitermacht.
daruaf ist unbedingt zu achten und zu reagieren,gleichwohl auf das verhalten des unterlegenen nach akzeptanz der aufgabe durch den andern.

So lange sie von dir Tipps zum Ausprobieren bekommen, werden sie keinen Fachmann aufsuchen.

denke ich nciht unbedingt.und noch einmal:mir ist es ein bedürfnis,daß SOFORT umgedacht wird,nicht erst in tagen oder wochen.

Doch bevor du angesichts von fernem Frühling den Neid an dir vorbeiziehen siehst ... hier ist es im Moment auch für unsere Verhältnisse kalt ...

neid??????nö.mir ist es schon viel zu warm :-)))))
gruss pat
:

07. April 2001 10:33


: Um das wirklich beurteilen und therapieren zu können, muss man die Hunde erlebt haben.


hei
was ich hier noch mal extra anmerken möchte:
mir wird eindeutig zu viel therapiert.
jeder therapiert an ssienem hund rum,die ausbilder therapieren,die homöop.therapieren..........
ein wenig weniger therapie und ein weniger mehr verständnis und normale reaktion wäre nicht das falscheste.
oft ist die beste therapie,ich beziehe mich hier eindeutig auf fam.hunde,ein guter partnerhund,denn von dem lernt hund wesentlch einfacher als von rumtherapierendem halter,und der lernt da gleich mit.
das andere ist,von hund zwar viel zu verlangen,aber dafür das richtige.
und nix in hund hineinlegen,was da nicht drin ist.manch einer ist nicht in der lage,zwischen hundl.verhalten und seinen eigenen ,hineinprojezierten wünschen zu unterscheiden.
und als letztes:ich muss mich in gottes namen darauf einstellen,welche rassse,art hund ich habe und darüber nun mal auch was wissen-und schon
wären viele therapiebedürftige situationen gar nciht vorhanden.
es wird verkompliziert,daß es einem graust,und immer ist es danach der hund,der bissig ist,oder nicht hört,oder nervt.und um gottes willen nicht strafen ,immer schön afu gutes verhalten warten und loben.
das ist ok so,doch so manschesmal würde eine zurechtweisung im richtigen moment schlimmeres verhüten.danach dann dem hund etwas nachgeben,also ihn bewußt etwas tun lassen,das er kann,und loben.
damit mein ich nun nicht,hau drauf oder so,wer mich hier kennt,der weiss das.aber zurechtweisen,strafen,bringt nichts,wenn hund so gar nichts davon bemerkt.
wenn mami zu hansi sagt,spätzchen,leg das hin,und spätzchen legt nicht,dann wird ihn 10x bitten und wenn er sih dann bequemt loben
nicht folgsamer werden lassen.eine geknallt zu bekommen auch nicht,zumindest nicht über verstand oder gar einsicht,denn dann macht er es aus angst vor hauen halt heimlich,aber da bedient sich mami sinnigerweise des tventzuges oder des hausarrestes,den man hinterlistig durch erfüllung einer aufgabe,zb zimmer aufräumen,oder hof fegen,etwas mildern kann .-))))und schon freut sich der kleine wieder.
zurechtweisen kann man nciht verallgemeinern.
jeder hund ist anders,und muss anders behandelt werden,da spielt sowohl das umfeld eine rolle als auch sein wesen,das ziel usw
es sind hunde,keine menschen.
also ich will einen hund ,mensch bin ich selber,und trotzdem kann ichmich der vermenschlichung meiner hund so manches mal nicht ganz entziehen.
trotzdem hab ich noch nie versucht,einen hund zu "therapieren".
warum auch?das machen die untereinander besser.eigetnlcih bin ich bloss der trottel,der ihnen die tür dazu öffnet und aufpasst.
als hund tu ich mich schwer und will auch gar keiner werden.denn dann bräuchte ich ja einen menschen statt des hundes .-)
und zudem würde ich beim "bei fuss"mit sicherheit völig versagen :-)

gruss pat