Hallo Sandra!
Du schreibst:
: Habe gehört, daß die Mutter sich in der Schwangerschaft schon nicht mehr so intensiv beschäftigen soll, damit wenn das Baby da ist, es für ihn keine so große Umstellung bedeutet!
Dabei geht es nicht darum (evtl. Missverständnis der anderen Schreiber?), den Hund von nun an hintenanzustellen und nicht mehr zu beachten.
Das "nicht mehr so intensiv beschäftigen" deshalb, weil später das Baby sehr viel mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, die nun im Moment evtl. direkt dem Hund zugute kommt (z.B. vermehrte Streicheleinheiten, wenn Mutter schon im Mutterschutz etc.). Und DIE Zeit ist nachher nicht mehr da, da steht dann wohl der Säugling an erster Stelle.
Der Hund kann und SOLL ja auch an den "Aktivitäten" mit dem Baby teilhaben (Wickeln, Stillen etc.) - aber in diser Zeit kann er nur DABEI SEIN, die Aktivitäten drehen sich nicht um den Hund, sondern direkt ums Baby. D.h. er guckt zu und darf auch schnuppern etc. aber er wird nicht selbst "gekümmert".
Es bedeutet ja - wie gesagt - nicht, ihn zu vernachlässigen oder bei Aktivitäten rund ums Baby auszuschliessen.
Daher wohl der Rat, sich nicht mehr so *intensiv* um den Hund zu kümmern, sprich: jetzt hat er vollste Dosis Aufmerksamkeit und Zuwendung, später bekommt das alles das Baby und der Hund läuft "nebenher".
Hoffe, das war verständlich ausgedrückt ;-)
Viele Grüsse
heidrun+C