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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Dominanz oder krank ? Brauche Hilfe!
13. Mai 2001 21:20


: Da sind wir uns in einem Punkt einig! Das hat doch was! :-)

Aber ja doch :-)
Viel Spass noch :-)

13. Mai 2001 21:22

Hi,

: Praxis ist unersetzlich, aber es kann doch nicht schaden, sich zusätzlich auch in der Theorie weiterzubilden und Anregungen zu holen.

Und wer kann die Theorie umsetzen :-)

Gruss Dogman


13. Mai 2001 21:53

Grüß dich Gabie,
zum DD bin ich über eine Obedience-Liste gekommen. Was ich hier mache, habe ich mir aus Büchern und Videos abgeguckt und erhebe keinen Anspruch auf Perfektion smiling smiley. Ich trete auch nicht zu Turnieren oder so an, sondern gehe auf irgendwelche Messen oder mache Vorführungen in der Schule. Was für Figuren ich dabei einsetzte, ist meine Sache. Es geht auch ganz ohne Sprünge.
Helfen kann man nur Hund und Halter, und auch nur, wenn der Halter sich helfen lassen will. Sonst hat es einfach keinen Sinn. Mir persönlich wäre diese Angelegenheit zu brisant, um sie per Internet ohne Kenntnis über den Hund zu klären. Doch auch hier muss jeder selber wissen, wem er zuhört und wem er etwas erzählt.
Mina

13. Mai 2001 21:31

Hi Bianca,

Sei mal ehrlich, wer kann das aus Büchern wirklich umsetzen?
Ein unerfahrener Hundebesitzer?
Glaubst du das im Ernst?

Gruss Dogman

13. Mai 2001 21:45

Hi Dogman,

wieder mal typisch *ggg*! Nicht EINE Frage beantwortet!!!

Nein, sicherlich hilft das Buch alleine nix, dem stimme ich zu! Geht mir ehrlich gesagt auch so, wenn ichs nicht selber in der Praxis sehe oder erlebt habe!

Nichtsdestotrotz gehts hier ja um Privilegien und da hilft sicherlich ein persönliches Gespräch eher als das, was in Büchern steht, obwohl das persönliche Gespräch auch keine Gewähr ist, dass die Halter dieses "dem armen Hund" denn antun können und dies auch tatsächlich umsetzen (ungeachtet, ob er knurrt oder beisst)! Aber Konsequenz MUSS halt gelebt werden, egal, in welcher Beziehung! Ob den Haltern nun ein Buch "reicht" oder ein Gespräch, ist mir persönlich letztendlich egal, hauptsache, sie tun es, um eine Änderung der Lebenssituation zu erreichen!

Wobei ich nicht glaube, dass es auf einmal aus heiterem Himmel nach 4 Jahren auf einmal zu einer Schieflage kommt (um mal zum Ursprungsthema zu kommen!). Entweder man sieht die Dinge nicht so, wie sie sind, oder es sind wirklich organische Dinge (WAS KEINE SELTENHEIT IST IN DER HEUTIGEN ZEIT!!!!) die Ursache! Stell Dir mal vor, es liegt wirklich eine Krankheit vor und Du gibst Empfehlungen,die ja eigentlich in dem Moment total falsch wären (URSACHE!)! Auch dafür muß man den "richtigen Riecher" haben und das steht eben nicht immer in Büchern!

Viele Grüße
Bianca

13. Mai 2001 21:37

Hi Bianca,

: Das ist richtig! Aber dafür ist der Menschenverstand ja da, um schlüssiges von unschlüssigem zu unterscheiden oder die eigenen Erfahrungswerte hinzuzunehmen.


Und wie soll das ein unwissender Hundebesitzer entscheiden?
Ne, das beisst sich, unterscheiden kann ich da nur, wenn ich Erfahrung habe, alles andere geht nach gut dünken und darum haben die Meisten trotz Bücher Probleme.

Gruss Dogman