Hundeerziehung + Soziales

Morgen Sabine!
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: zuerst würde ich dir raten, eine Hundeerfahrene Katze zu nehmen, damit erleichterst Du Dir die Sache ungemein.

Eher schon zu spät! Aber die Kätzchen sind soweit ich mitgekriegt habe, sehr gut sozialisiert und aufgeschlossen.
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: Auf keinen Fall der Katze die Hundebegegnung am ersten Tag zumuten. Laß die kleine Katze in einen Raum (Wohnzimmer od. Schlafzimmer) stelle ihr Katzenklo und Fressen (wasser natürlich auch) hin und laß sie in Ruhe diesen Raum erkunden, damit sie nicht gleich völlig geschockt durch Umgebungswechsel auch noch den Hund kennenlernen muß.

ja, da werde ich wohl das wohnzimmer zum katzenreich erklären. ich nehme an, dass man aus dem anfänglichen verhalten der katze die weitere vorgehensweise wählen kann. ist sie sehr verschreckt, werde ich hündchen von ihr fernhalten. ist sie neugierig und gleich zu beginn anhänglich, darf sie dann sicher schon mal einen blick auf den zukünftigen besten freund riskieren - natürlich auf distanz!
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: Begegnungen mit dem Hund, dann ganz vorsichtig, Hund angeleint!!!! und auf Entfernung. Wichtig ist, daß dem Hund unmißverständlich klargemacht wird, daß die Katze nicht gejagd wird. Je nach Größe des Hundes kann schon eine heftige Spielattacke des Hundes für die Kleine schlecht ausgegen. Keine direkte Begegnung in der Nähe, solange dies nicht von der Katze selber ausgeht. Dieses wiederhole mehrmals täglich, aber unbedingt den Hund angeleint lassen,

Werde ich so machen!

u glaubst nämlich garnicht, wie schlecht es ist, wenn zu Anfang da was schief läuft. Also lieber ein paar Tage Geduld in dieser Richtung und dann funktioniert es.

Doch, doch, das glaube ich schon! Deswegen habe ich auch die Frage gestellt. Ich möchte, das der Start für Hund und Katze so unkompliziert wie möglich verläuft.
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: Gib der Katze die Möglichkeit die auch die anderen Räume ohne Hund kennen zulernen. Dies ist wichtig, damit sie überhaupt weiß, wohin sie flüchten kann.

Vielleicht sollte ich Hund überhaupt für den ersten Tag aus der Wohnung verbannen? Ich möchte nur nicht, dass der Schuss nach hinten los geht und der Hund noch nervöser reagiert, weil alles hinter seinem Rücken abgeht!
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: Laß die Beiden die ersten Wochen nicht zusammen, wenn Du weggehst.

Ist klar!
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: Die Annäherung wird kommen, mit Geduld und gutem Zureden, wenn die Katze einen Schock bekommt, dadurch , daß der Hund auf sie zustürmt, kann es aber passieren, daß sie nie ein Hundefreund wird und dies wäre ja wirklich schade.

Nein, das wollen wir wirklich nicht!

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: Wie groß ist eigentlich Dein Hund???

Angenehme Stadthundgröße. Er ist ein Dt. Pinscher, Schulterhöhe ca. 51 cm. Hat aber ausser Katzen auch schon viele andere Tiergattungen kennengelernt und wird hoffentlich nicht allzu geschockt sein.
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: viele Grüße
: Sabine mit 2 Hunden und derzeit 5 Katzen (+3Babykatzen)

Grüße zurück!
Christina und Pinscher und noch kein Katzenbaby (aber bald!)

Hallo Christina

Ich würde die beiden in den ersten Tagen auch getrennt halten, so wie Sabine es beschrieben hat.

Zusätzlich würde ich den Hund und die Katze mit je einem Tuch abrubeln, und das unter den Futternapf des anderen legen, dann verbinden sie den Geruch schon mal positiv.

Erwachsene Hunde und junge Katzen sind die beste Konstellation, auch einfacher als zwei Katzen. Die Chance stehen gut, wenn Du die beiden langsam aneinander gewöhnst.

Grüsse
Monika L.

Hallo Monika!
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: Zusätzlich würde ich den Hund und die Katze mit je einem Tuch abrubeln, und das unter den Futternapf des anderen legen, dann verbinden sie den Geruch schon mal positiv.

Gute Idee! Ich werde Kätzchen, bevor es 3 Monate ist auch schon mal besuchen fahren. Da kann ich auch gleich für den Hund etwas nach Katze Duftendes mitnehmen und zusammen mit Ochsenziemer oder so präsentieren!

Ciao
Christina