Bei Fuss"- ohne Leinenruck ?" :: Hundeerziehung + Soziales

Bei Fuss"- ohne Leinenruck ?"

von Gabi + Freddie K.(YCH) am 30. Mai 2001 20:27

hallo Falc,

: Sorry Gabi, aber von der premisse ausgehend, dass der heutige moderne hundhalter geld in hülle unf fülle hat, aber kein schneid, ist das die beste alternative - für beide parteien.

woher weisste eigentlich, dass ...
1. Alrun geld in hülle und fülle hat,
2. kein schneid hat,
3. das die beste alternative für beide parteien ist - für den hund ist der leinenruck meiner meinung nach überhaupt keine alternative!
und selbst wenn ich von der prämisse ausgehen würde, dass beides auf Alrun zuträfe,
4. was soll Alrun das bringen, wenn zwar der hundetrainer dann wunderbar mit dem hund zurechtkommt? und weiss sie, was der hundetrainer mit dem hund gemacht hat?

entschuldige, aber so ein ratschlag ist äußerst kontraproduktiv und ich persönlich finde ihn sogar beleidigend! sie hat höflich um rat gefragt und verdient es eigentlich nicht, so abwertend abgetan zu werden.

grüße
Gabi + Freddie K.

von Mina(YCH) am 30. Mai 2001 20:32

Tag auch Dogman,

unterschiedliche Denkweisen in der Hundeerziehung sind logisch und bringen leider teils unschöne Diskussionen zutage. Das ist nich neu, das wird es immer wieder geben.
Meine Erfahrung liegt darin, dass auch mit richtig angewandtem Leinenruck ein klares Ausleseverfahren stattfindet. Denn den Leinenruck kannst du einfach nicht mit jedem Hund machen, ohne dass dir die Motivation verloren geht. So wie bei vielen Hunden der Leinenruck auf dem Weg zur/m Unterordnung/Obedience funktioniert, klappt die positive Verstärkung einfach bei noch mehr Hunden. Und zwar meistens viel direkter.
Wenn du das von Anfang an anwendest, dem Hund klarmachst, dass er erst zu dir kommt, ein Sitz ausführt, belohnt wird und dann mit dem herankommenden Hund spielen darf, wird er dir nicht sofort losrennen, wenn er einen anderen Hund sieht. Denn seine Verknüpfung liegt darin, erst zum Halter zu kommen, sitz zu machen, Leckerchen/Spiel zu bekommen und dann spielen mit dem Hund. Das ist gar nicht so schwer. Genauso verhält es sich mit möglichen Aggressionen. Eine einfache Verknüpfung dieser Art ist das Schicken auf einen bestimmten Platz, wenn es an der Wohnungstüre klingelt. Sobald es klingelt, kümmert man sich nicht um den Besuch, sondern um den Hund, schickt ihn auf einen bestimmten Ablegeplatz, lobt und belohnt ihn und öffnet dann die Türe. Mit der Zeit geht der Hund schon auf den Platz, sobald es klingelt. Das kann man auch sehr gut gezielt üben, indem man jemanden zum Klingelt nach draußen stellt.

: Okay, du machst eine Rechtswendung, der Hund geht gerade aus weiter, was unternimmst du dagegen?

Rennen, und zwar in entgegengesetzter Richtung zum Hundeblick. Was lernt der Hund daraus? Wenn ich nicht auf mein Herrchen/Frauchen achte, läuft sie mir davon. Also passe ich mal lieber auf, ob da kein Winkel oder eine Wendung kommt. Zum Erlernen der/s Wendung/Winkel lockt man den Hund mit Lecker oder Spielzeug, hängt der Hund hinterher, wird man schneller, um ihn zu einem schnelleren Gang zu animieren.

In keinster Weise möchte ich dich zum Umdenken überreden, du sollst nur verstehen.

Gruß
Mina

von Attila(YCH) am 30. Mai 2001 23:22

: Woher nimmst du deine Kenntnis, dass man mit dem Leinenruck nichts erreicht?
: Das Problem ist, dass die Meisten ihn nicht richtig anwenden können.
: Ich habe einen durch ein Halti versauten Hund innerhalb kurzer Zeit mit Leinenruck ausgebildet. Er hat weder chronische Halswirbelprobleme, noch schleicht er :-)
: Man muss es nur richtig machen :-)


Hi Dogman,

sehr interessant. Voriges Jahr hatte ich eine vierjährige Schäferhündin zu Gast, die für eine Vermittlung einigermaßen leinenführig werden sollte. Sie hatte ständig ein Stachelhalsband getragen und reagierte auf den Stachel daher überhaupt nicht mehr. Ich habe dieses Ding, das viel zu eng saß, erst einmal abgemacht. Im Halti jaulte und tobte die Hündin, daß es seine Art hatte; es war völlig wirkungslos. Somit habe ich eine Weile gar nichts gemacht und dann ein weites Stachelhalsband genommen, das sie ohne straffe Leine gar nicht spüren konnte. Genau dreimal habe ich "rucken" müssen - eine Sache von Minuten; dagegen ist wochenlanges Halti-Laufen Tierquälerei. Ein paar Tage später übernahm dann ein älteres Ehepaar einen hervorragend leinenführigen, "braven" Hund.

Soviel zu den "nicht mehr zeitgemäßen" Methoden, die so gar nichts bringen.

Gruß, Attila

von Yvonne(YCH) am 31. Mai 2001 04:43

Hallo Mina
:
: Wenn du das von Anfang an anwendest, dem Hund klarmachst, dass er erst zu dir kommt, ein Sitz ausführt, belohnt wird

Warum muss der Hund immer noch erst sitzen, wenn er zurückkommt? Das Zumirkommen ist doch das Wichtigste und das muss als erstes belohnt werden. Warum nicht die unwichtige Sitzübung (das können schon meine allerkleinsten Welpen ganz ohne Druck)als Einzelübung beibringen?

: Genauso verhält es sich mit möglichen Aggressionen. Eine einfache Verknüpfung dieser Art ist das Schicken auf einen bestimmten Platz, wenn es an der Wohnungstüre klingelt. Sobald es klingelt, kümmert man sich nicht um den Besuch, sondern um den Hund, schickt ihn auf einen bestimmten Ablegeplatz, lobt und belohnt ihn und öffnet dann die Türe.

ok, das mache ich genau so, allerdings ohne Leckerlis. Die Belohnung ist bei uns, dass wenn der Besuch drinnen ist, dürfen die Hunde zur Kontaktaufnahme hin. Das haben aber meine Hunde auch nur mit einem bestimmten Druck und Konsequenz gelernt.

: : Okay, du machst eine Rechtswendung, der Hund geht gerade aus weiter, was unternimmst du dagegen?
: Rennen, und zwar in entgegengesetzter Richtung zum Hundeblick. Was lernt der Hund daraus? Wenn ich nicht auf mein Herrchen/Frauchen achte, läuft sie mir davon. Also passe ich mal lieber auf, ob da kein Winkel oder eine Wendung kommt.

Das funktioniert leider bei den allermeisten Erziehern nicht. Jedenfalls nicht, wenn sie erst mit einem 7-12 Monate alten Hund in den Erziehungskurs kommen und Rat suchen. Da geht nichts mehr ohne Leine und auch nicht ohne Leinendruck.

: Zum Erlernen der/s Wendung/Winkel lockt man den Hund mit Lecker oder Spielzeug, hängt der Hund hinterher, wird man schneller, um ihn zu einem schnelleren Gang zu animieren.

Was machst du, wenn der Hund nicht verfressen ist und das Spielzeug weniger wichtig als der andere Hund? Und er bereits schon abgehauen ist, bevor du zu rennen beginnst?

Dass du es mit deinen Hunden schaffst, das glaube ich dir schon, was aber mit den Hunden, wo der Zug schon abgefahren ist?

Was machst du mit Hunden, welche scheinbar keinen Namen haben und auf nichts reagieren?

Gruss
Yvonne


von Mina(YCH) am 31. Mai 2001 05:15

Grüß dich,

: Warum muss der Hund immer noch erst sitzen, wenn er zurückkommt? Das Zumirkommen ist doch das Wichtigste und das muss als erstes belohnt werden. Warum nicht die unwichtige Sitzübung (das können schon meine allerkleinsten Welpen ganz ohne Druck)als Einzelübung beibringen?

Klar muss das Sitz als Einzelübung beigebracht werden, zum Beispiel in genau der Situation. Das heißt natürlich auch, dass man immer ein Lecker beim Spaziergang prarat haben sollte. Das Sitz ist dazu, damit dein intelligenter Hund nicht zu dir läuft, schnell mal in die Hand schnuppert, Leckerchen nimmt und abhaut oder nach Feststellen, dass das Lecker noch in der Hosentasche weilt, ohne Lecker abhaut und zum Spielhund flitzt. Denn eigentlich solltest du die Situation ja kontrollieren, nicht der Hund. Dazu dient dann das "Release"-Wort nach dem Sitz ... "und jetzt lauf" oder so.

: ok, das mache ich genau so, allerdings ohne Leckerlis. Die Belohnung ist bei uns, dass wenn der Besuch drinnen ist, dürfen die Hunde zur Kontaktaufnahme hin. Das haben aber meine Hunde auch nur mit einem bestimmten Druck und Konsequenz gelernt.

Geeenau! Da liegt dann auch der Hund begraben. Ich habe das mit vier Hunden gemacht. Als sie noch zu dritt waren, störte mich das Laufen zur Türe nicht. Doch als dann Nummer vier dazu kam, hatten wir öfter Besuch, den das störte. Also musste nachträglich daran gearbeitet werden. Mit Leckerchen bekam ich das mit allen Vieren hin, ohne Druck, klar mit Konsequenz. Für sie war der Grund, warum sie sich dort hinsetzen sollten, durch das Leckerchen viel greifbarer, angenehmer.

: Das funktioniert leider bei den allermeisten Erziehern nicht. Jedenfalls nicht, wenn sie erst mit einem 7-12 Monate alten Hund in den Erziehungskurs kommen und Rat suchen. Da geht nichts mehr ohne Leine und auch nicht ohne Leinendruck.

Logisch, denn wo habt ihr angefangen, das zu probieren? In der Hundeschule, mit vielen anderen Hunden drumherum. Sieben Monate lang war das jedem egal, dann plötzlich wirds zum Problem, das dann gelöst werden muss, während der Hund als einziger im Erziehungskurs ausbüchst und alle anderen zum Spiel auffordert. Klar hat der Hund nicht das geringste Interesse am Besitzer, da kann der Halter hinlaufen, wohin er will.
Ein guter Trainier versucht so was aber auch nicht gleich inmitten einer Extremsituation und erwartet dann Wunder durch Weglaufen. Ein guter Trainer sagt dann aber auch nicht, wenn du sofort etwas dagegen tun willst, dann braucht dein Hund schon eine andere Behandlung als nur Lecker und Aufmerksamkeit. Hier muss man einfach einen Schritt zurückgehen und das Verhalten vorerst ohne Ablenkung lernen.

: Was machst du, wenn der Hund nicht verfressen ist und das Spielzeug weniger wichtig als der andere Hund? Und er bereits schon abgehauen ist, bevor du zu rennen beginnst?

In dem Fall reden wir um das Lernen eines Winkels in der Unterordnung. Wenn es sich nicht um ein Einzeltraining handelt, sondern um eine Gruppe, gehen die anderen Hunde auch in Fußstellung. Wenn der eigene Hund selbst in diesen Situationen noch abhaut, dann würde ich erst mal an der Aufmerksamkeit zum Besitzer arbeiten. Eben durch bestimmte Spiele. Spielt der Hund nicht und mag keine Lecker, dann muss erst mal am Spielverhalten gearbeitet werden. Warum spielt der Hund nicht? Ist es nicht der Besitzer, der eigentlich das Spiel nicht mag? Wie wäre es mal mit einer Wiener in einer Socke ...
Das Spiel ist für mich ein ganz wichtiger Bindungspunkt zwischen Mensch und Hund. Bei meinen Hunden geht so vieles über das Spiel. Ausdruck, Erziehung, Sicherheit, Freude ... Ich gehe einmal täglich mit den Vieren einzeln, jeder bekommt dann das Stück an Erziehung oder Lernen, das er braucht. Und keiner geht mir ohne ein Spiel vom Spaziergang nach Hause. Selbst Lilac nicht, die Pudeline. Sie musste nach der Welpenphase den Sinn des Spiels wieder lernen, denn sie hielt es nicht für nötig, zu spielen.

: Dass du es mit deinen Hunden schaffst, das glaube ich dir schon, was aber mit den Hunden, wo der Zug schon abgefahren ist?

Die Hunde, wo "der Zug schon abgefahren ist", also jene, die sich vom Normal- bzw. Wunschverhalten am meisten entfernt haben, können die größten Schritte in der Erziehung machen. Mit ihnen kannst du die größten Erfolge erzielen, denn ihnen fehlt am meisten. Manchmal fährt der Zug vorerst langsam ab, doch da die Strecke sehr lang ist, braucht jeder Zug erst mal Schwung!

: Was machst du mit Hunden, welche scheinbar keinen Namen haben und auf nichts reagieren?

Kennen lernen! Freude finden, Freude teilen. Grabe nach allem Positiven, das du finden kannst und teile es mit dem Hund. Dann kannst du auch an die negativen Seiten herangehen und bei Bedarf auf das sichere Postive zurückgreifen.
Falls es sich hierbei um das typische Beispiel in der Hundeschule handelt, wo ein Hund total durchdreht und auf nichts mehr reagiert als auf die anderen Hunde, musst du erst mal die Ablenkungen minimieren. Der Hund wird in so einer Situation nicht unter Kontrolle zu bringen sein. Unter weniger Ablenkung dann an der Bindung und Aufmerksamkeit zum Halter arbeiten.

Gruß
Mina

von Yvonne(YCH) am 31. Mai 2001 06:50

Hallo Mina

: Klar muss das Sitz als Einzelübung beigebracht werden, zum Beispiel in genau der Situation.

Das sind zwei Übungen aufeinmal. Der Hund wird schlussendlich nur fürs Sitz belohnt.

grinning smileyas heißt natürlich auch, dass man immer ein Lecker beim Spaziergang prarat haben sollte.

Das ist meiner Meinung nach der grösste Unsinn, das ewige Leckerli geben (aber eben sehr in Mode). Ich habe meine Hunde "fast" ohne Leckerli bis zum Obedience gebracht. Und im Agility nur sehr verhalten mit Spielzeug trainiert.

: Das Sitz ist dazu, damit dein intelligenter Hund nicht zu dir läuft, schnell mal in die Hand schnuppert, Leckerchen nimmt und abhaut oder nach Feststellen, dass das Lecker noch in der Hosentasche weilt,

Wenn schon Leckerli, dann erst wenn der Hund sicher bei mir ist und ich ihn am Halsband fassen kann. Das Leckerli ist bis dahin immer noch in der geschlossenene Hand. Dazu brauche ich nicht erst noch ein Sitz.

: : ok, das mache ich genau so, allerdings ohne Leckerlis. Die Belohnung ist bei uns, dass wenn der Besuch drinnen ist, dürfen die Hunde zur Kontaktaufnahme hin. Das haben aber meine Hunde auch nur mit einem bestimmten Druck und Konsequenz gelernt.
: Für sie war der Grund, warum sie sich dort hinsetzen sollten, durch das Leckerchen viel greifbarer, angenehmer.

Wie willst du das wissen?

: : Das funktioniert leider bei den allermeisten Erziehern nicht. Jedenfalls nicht, wenn sie erst mit einem 7-12 Monate alten Hund in den Erziehungskurs kommen und Rat suchen. Da geht nichts mehr ohne Leine und auch nicht ohne Leinendruck.
:
: Logisch, denn wo habt ihr angefangen, das zu probieren?

Leider sind bei uns nur Erziehungskurse mit 7 Lektionen die Regel. Und die sind nur mal für Hunde ab 6 Monaten ausgeschrieben. Was ich in den Welpenspilestunden den Hundeführer mitgeben kann ist nun mal herzlich wenig. Einzelunterricht ist hier so gut wie gar nicht bekannt.

: Ein guter Trainier versucht so was aber auch nicht gleich inmitten einer Extremsituation und erwartet dann Wunder durch Weglaufen.

Das erwarte ich auch nicht. Mit meiner über 30jährige Hundeerfahrung erwarte ich schon lange keine Wunder mehr.

: : Was machst du, wenn der Hund nicht verfressen ist und das Spielzeug weniger wichtig als der andere Hund? Und er bereits schon abgehauen ist, bevor du zu rennen beginnst?
:
: Spielt der Hund nicht und mag keine Lecker, dann muss erst mal am Spielverhalten gearbeitet werden.

das kann man eben bei manchen Hunden vergessen. Eine meiner Hündinnen, sie arbeitet übrigens am besten, spielt überhaupt nicht. Und ich finde es auch nicht das Gelbe vom Ei, dass ein Hund sein Leben lang künstlich auf dem Nivau eines Junghundes gehalten wird.

: Warum spielt der Hund nicht? Ist es nicht der Besitzer, der eigentlich das Spiel nicht mag?

s.o.

: Und keiner geht mir ohne ein Spiel vom Spaziergang nach Hause. Selbst Lilac nicht, die Pudeline. Sie musste nach der Welpenphase den Sinn des Spiels wieder lernen, denn sie hielt es nicht für nötig, zu spielen.

Warum dem erwachsenen Hund künstlich das Spielen aufdrängen? Eine intensive Bindung zu mir hängt sicher nicht allein vom Spielen ab. Nett wenn der Hund es mag und sonst eben nicht.

: Manchmal fährt der Zug vorerst langsam ab, doch da die Strecke sehr lang ist, braucht jeder Zug erst mal Schwung!

Sicher, nur bin ich eben nicht dabei um aufzuzeigen wann der Zug schon längst im Schwung ist.

: : Was machst du mit Hunden, welche scheinbar keinen Namen haben und auf nichts reagieren?
: Kennen lernen! Freude finden, Freude teilen. Grabe nach allem Positiven, das du finden kannst und teile es mit dem Hund. Dann kannst du auch an die negativen Seiten herangehen und bei Bedarf auf das sichere Postive zurückgreifen.

Sicher! wenn es mein Hund wäre.

: Falls es sich hierbei um das typische Beispiel in der Hundeschule handelt, wo ein Hund total durchdreht und auf nichts mehr reagiert als auf die anderen Hunde, musst du erst mal die Ablenkungen minimieren. Der Hund wird in so einer Situation nicht unter Kontrolle zu bringen sein. Unter weniger Ablenkung dann an der Bindung und Aufmerksamkeit zum Halter arbeiten.

Genau! und dazu braucht es eben die Leine.

Gruss
Yvonne

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