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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Bei Fuss" - ohne Leinenruck !"
01. Juni 2001 08:55

Hallo Susan

Diese übung ist gedacht, damit du den hund in JEDER Situation abrufen kannst. Damit überhaupt mal eine bindung entsteht. Jeder muss dan für sich selber entscheiden, in welchem ausmass man das machen will. das kommando lautet nur tzt... wenn der hund nicht aufpasst wirfst du im den kieselstein an und sagst tzt, wenn er dich anschaut wird ganz ganz ganz heftig gelobt. das ist sehr wichtig damit der hund verknüpft wenn ich schaue bekomme ich lob. und mit der zeit reagiert der hund nur auf tzt udn kommt zu dir zurück, egal in welcher situation.
Der sinn ist nicht dass der hund immer bei dir ist, aber das der hund unter kontrolle und aus jeder situation abrufbar ist.

Liebe grüsse
Eva

01. Juni 2001 08:57

ja es ist das erste dass man lernen soll....
aber sei mal erlich... bei wievielen hundehaltern stimmt die bindung zwischen mensch und hund?????
wieviele hunde spielen lieber mit dem hundehalter als mit einem anderen hund??? die wenigsten. und wenn man diese bindung nicht von anfang an aufgebaut hat, und dann plötzlich merkt, dass man den hund nicht unter kontrolle hat, muss man dies halt im nachhinen versuchen. oder?

01. Juni 2001 09:03

Hi Eva

Ich habe ja schon von Gaby eine Antwort erhalten und ich habe jetzt kapiert (sorry laaaange Leitung) was Du damit gemeint hast - ich werde es mir merken und versuchen es umzusetzten, hoffe es hilft.

Gruss und danke
Susan & Urex

01. Juni 2001 09:05

Hi Eva,

ja es ist das erste dass man lernen soll....
: aber sei mal erlich... bei wievielen hundehaltern stimmt die bindung zwischen mensch und hund?????
: wieviele hunde spielen lieber mit dem hundehalter als mit einem anderen hund??? die wenigsten. und wenn man diese bindung nicht von anfang an aufgebaut hat, und dann plötzlich merkt, dass man den hund nicht unter kontrolle hat, muss man dies halt im nachhinen versuchen. oder?


jetzt mal ehrlich - bei Hunden bin auch ich uninteressant, wenn auch nicht die ganze Zeit. Aber im ersten Moment ist der andere Hund nu wirklich interessanter.

ich hab aber nicht den Eindruck, das die Bindung nicht stimmt, weil Dux auch im Spiel ständig nach mir linst und auch mitkommt, wenn ich weitergehe und ihn rufe.
Deshalb lasse ich ihm diese Freiheit auch.


Im Nachhinein versuchen ist immer schwierig - dazu braucht es schon sehr viel Bereitschaft, an sich zu arbeiten und es ist nicht einfach, erlernte (auch unbewußt) Verhaltensweisen zu ändern.

Grüße, Gaby

01. Juni 2001 09:06

Hallo Susan

Sorry.... habs zu spät gsehen, war nicht bös gemeint

Grüsse
Eva

01. Juni 2001 09:16

Hallo Gaby

Und genau das ist ja der Punkt. Der Hund schaut zu dir, während des spiels mit dem anderen Hund. Das ist doch super! Ich verbiete meinem hund auch nicht das spiel mit anderen, solange ich ihn abrufen kann. und für das muss die bindung stimmten. Und die stimmt bei dir ganz bestimmt! Ich habe das ganze etwas übertrieben dargestellt, aber für mich persönlich ist es einfach sehr wichtig, dass der Hund "In der Hand des Führers" ist, also aus jeder Situation abrufbar. Und es gibt halt erschreckend viele Leute die ihren Hund nicht im Griff haben und bei einem grossen Teil weil die Bindung nicht stimmt.

Grüsse Eva
Ich selbst bin auch jetzt erst dran an der Bindung zu arbeiten. Ich habe es in der Welpenzeit auch "verpasst" bzw. falsch gemacht. Aber ich bin auf dem richtigen weg und ich mache jeden tag fortschritte.