Hallo Janina,
,
: sie wird aber nicht an sich arbeiten, weil ja nicht s i e ein Problem hat, sondern der Hund.
Das befürchte ich auch.
Alrun hat hier wirklich viele nützliche Hinweise bekommen incl. einige wichtige Fragen über die Geschichte des Hundes. Darauf kam von ihr erstmal nur sie verfüge über jahrelange Erfahrung und sieht nicht ein ihre Lebensgeschichte auszubreiten.
Tja, aber immerhin ist es schon ein Ansatz, das sie um Rat fragt.
Außerdem ist sie der meinung eine Hundeschule habe den Hund "versaut".
Da muß ich nur zu sagen, das es mein Fehler ist, wenn ich es zulasse, das ein anderer meinen Hund versaut. Mir ist das in der Anfangszeit auch passiert, das ich jemand anderen die Leine übergeben habe. Aber nach drei Schritten bin ich wieder dazwischengegangen und hab gesagt, so nicht!
Selbst wenn ich in meinen Kursen mal einen der Hunde "ausleihe", um z.B. eine Kehrtwendung zu demonstrieren, frage ich vorher, wer das denn möchte und fasse diesen Hund auch möglichst mit Samthandschuhen an.
Es sei denn, auf ausdrücklichen Wunsch soll ich mal einwirken, z.B. bei einem Rüden, der andere Hunde anstänkert.
Aber meinen Hund bekommt niemand, dem ich nicht völlig vertraue.
Wer nicht mal ansatzweise zugeben kann, Fehler gemacht zu haben sondern dermaßen borniert über andere urteilt, will doch nur den schnellen Tipp und nicht etwa an sich arbeiten, alte Gewohnheiten über Bord werfen und ein neues Leben beginnen.
Sach ich nix zu...;-))
Alrun, ich denke du verfügst über ein bischen Kenntnis, die reicht evt.für einen verzogenen Cockerspaniel aus vielleicht waren deine anderen Hunde leichter zu handeln.
Nicht für einen verzogenen Hund - dafür ists auch nicht genug.
Wenn Du erkennst, das das ziehen an der leine nicht das eigentliche Problem ist dann wirst du vielleicht bereit sein dich zu öffnen.
Hoffen wir es!
: Einen fähigen Hundetrainer erkennst Du übrigens daran, dass er sehr persönliche Fragen stellt und du dir verkommst wie in der Grundschule!
Das ist richtig! Wenn jemand mit einem Problemhund zu mir kommt, frage ich erstmal, wie der Hund sich sonst verhält, wie das Verhältnis zueinander ist usw.
Grüße, Gaby