Hundeerziehung + Soziales

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: Ob das bei den Adressaten auch der Fall ist???
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: Grinse-Grüße

Tschau Sabine
Das glaube ich nicht und ich muß zugeben, bei Anke war ich ein wenig gemein. Aber ich kann sonst eigentlich nur den Tip geben, in eine Hundeschule zu gehen. Dort lernt man mit solchen Problemen um zu gehen.

Der Hund wird einfach zu fest vermenschlicht. Manchmal vergißt man halt, daß vielleicht ein paar ihren ersten Hund haben und daß sie vielleicht in der Stadt aufgewachsen sind und noch nie ein anderes Lebewesen als Menschen gesehen haben. Aber selbst in einem solchen Fall, habe ich zum Teil mühe. Man geht doch mit einem Hund nicht spazieren wie mit einer Taube und verteilt Brotbröselchen am Boden. Da kommt man sich ja vor wie bei Hänsel und Gretel.

Was mich aber immer wieder verwundert ist, daß man wenn ein Problem vorhanden ist den Hund kastriert, aber nur einmal ein wenig Druck machen das liegt nicht drin.
Also ich persönlich hätte lieber einen Schuh im Hintern, als das ich kastriert würde.

Was soll’s, sonst kann ich eben auch nur den Tip mit der Hundeschule geben.

Gruß P.H

: Hallo,
: ein Katerle, daß ich zur Aufzucht habe, hat meinen Hund angefaucht (er wollte mal hinschnuppern als ich es ihm gezeigt habe) und ihm mit der
: Pfote eine auf die Nase gegeben. Er hat aufgeschrien und nun traut er sich nicht einmal an der Tür des "Katzenzimmer´s" vorbeizugehen. Er liegt da wie ein geprügelter Hund. Muß ich das Katerle zurückbringen oder einen anderen Aufzuchtplatz suchen? Weiß jemand Rat? Ich denke im
: Moment ich kann das meinem Hund nicht antun das Kätzle zu behalten, auch
: wenn es mir echt leid tut.
: Danke schön für Euren Rat.
: Liebe Grüße
: Babsi
:
Hallo,
vielen lieben Dank für Eure Antworten. Ich werde das Katerle nun also
erstmal behalten und sehen wie sich die "Beziehung" entwickelt.
Viele liebe Grüße
Babsi

Hallo Babsi,

das ist doch prima! Und warte mal ab, vielleicht sind die beiden in ein paar Wochen dicke Freunde. Wenn Katerle erst einmal herausfindet, daß er vor dem Hund keine Angst zu haben braucht, dann wird er von selbst Annäherungsversuche machen. Und wenn Hund merkt, daß der kleine Fussel nicht nur aus Krallen und Gift-und-Galle-Spucken besteht, wird er sich das warscheinlich gefallen lassen. Beziehungen, die auf gegenseitigem Respekt aufbauen, sind oftmals die Besten. Und etwas für's Leben hat Dein Hund auch gelernt, nämlich, daß es nach schlimmen Situationen auch wieder aufwärts geht.

Viele Grüße

Antje