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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Welpe kommt ins Bett
28. November 1997 13:09

Liebe Mecki!

Ich glaube, daß es gar nicht sooo wenig Leute gibt, bei denen der Hund nicht ins Bett darf. Unserer jedenfalls durfte von Anfang an nicht bei uns ins Bett, er hat es allerdings auch nie versucht. Als wir den Welpen damals abgeholt haben, hat er von Anfang an in der Küche im EG geschlafen. In der ersten Nacht hat er etwas gejammert, so daß mein Freund sich dann zu ihm gelegt hat und die Nacht mit auf dem Küchenboden verbracht hat. Bereits in der zweiten Nacht hatte er es akzeptiert. Alleine wegen der zu erwartenden Größe eines Briards kam das "im Bett schlafen" für uns nicht in Frage.

Außerdem liegt unser Schlafzimmer in der 1. Etage, so daß Mogli jedesmal die Treppen hochlaufen müßte, was wir auch vermeiden wollten. Bei 40 kg wäre das hochtragen mittlerweile auch etwas schwierig. Wenn er aber doch unbedingt zu uns kommen will, steht es ihm jederzeit frei, hoch zu kommen. Das macht er allerdings recht selten. Er hat von Anfang an gerne in der Küche geschlafen und ich hatte auch nie das Gefühl, daß er rudelgeschädigt ist.

Viele Grüße

Anja + Mogli


29. Januar 1998 20:49

Hallo,

was stört eigentlich, wenn so ein kleiner Hund ins Bett kommt ?
Ich könnte es mir "ohne" gar nicht mehr vorstellen.
Ich, bzw. wir ekeln uns vor unserem kleinen Hund nicht und wir haben
auch keine Angst etwas von ihm aufzufangen.
für uns ist er wie ein Kind - ein Familienmitglied.

Schöne Grüße
Hans-Peter
Hallo Beate,

wir haben eine 7 Monate alte Jack Russel Terrier Hündin. Sie hat
anfangs auch versucht in unser Bett zu kommen. Wir haben ihr ein
Körbchen neben dem Bett eingerichtet. Jedesmal wenn sie dann
versuchte ins Bett zu kommen, verwiesen wir sie konsequent in ihr
Körbchen. Sie war sehr hartnäckig, aber nach einiger Zeit gewöhnte
sie sich dran. Nun geht sie abends automatisch in ihr Körbchen und
versucht auch gar nicht mehr ins Bett zu kommen.

Vielleicht hilft Dir ja meine Methode, bei Alina hat`s jedenfalls gewirkt.

Gruß Andi



30. Januar 1998 07:39

Hallo,

was stört eigentlich, wenn so ein kleiner Hund ins Bett kommt ?
Ich könnte es mir "ohne" gar nicht mehr vorstellen.
Ich, bzw. wir ekeln uns vor unserem kleinen Hund nicht und wir haben
auch keine Angst etwas von ihm aufzufangen.
für uns ist er wie ein Kind - ein Familienmitglied.

Schöne Grüße
Hans-Peter

Ja klar; wahrscheinlich frisst er auch bei Euch am Tisch mit Messer und Gabel.

Kann er eigentlich schon "Papa" sagen ?

Nicht jeder sieht seinen Hund als Kind, sondern gottseidank als das, was er ist und bleiben sollte...

ein HUND, Familienmitglied klar, aber kein Kind.

gruß mecki



30. Januar 1998 07:57

Guten Tag


Wer seine Hunde ins Bett lässt ist seine eigenen Angelegenheit.
Wenn jemand nicht damit einverstanden ist muss man noch lange
nicht beleidigend schreiben.

Bei mir dürfen die Hunde aufs Bett wenn sie wollen, deswegen
sind sie immer noch die Hunde und ich respektiere sie als Hunde
und dennoch als meine besten Freunde.


Freundliche Grüsse

Rolf Gautschi


30. Januar 1998 08:10

Hallo Rolf,

Wer seine Hunde ins Bett lässt ist seine eigenen Angelegenheit.

Eben, deswegen finde ich die Antwort von Hans-Peter ebenso beleidigend, wie meine bewusste Antwort.

Wenn jemand nicht damit einverstanden ist muss man noch lange nicht beleidigend schreiben.

Tja, hier und da, schreibe ich halt auch mal nach dem MottoWie´s in den Wald reingerufen wird, schallt es heraus...
Ist ja sonst nicht meine Art, aber wenn jemand Hund und Kind gleichstellt, gehr mir der Hut hoch.

Bei mir dürfen die Hunde aufs Bett wenn sie wollen,

Ich weis.

deswegen sind sie immer noch die Hunde und ich respektiere sie als Hunde und dennoch als meine besten Freunde.

So sollte es auch sein; als Hunde, als Freunde, als Familienmitglieder, aber nicht als Kinder...

gruß mecki


30. Januar 1998 08:33

Hallo Rolf,

Wer seine Hunde ins Bett lässt ist seine eigenen Angelegenheit.

Eben, deswegen finde ich die Antwort von Hans-Peter ebenso beleidigend, wie meine bewusste Antwort.

Wenn jemand nicht damit einverstanden ist muss man noch lange nicht beleidigend schreiben.

Tja, hier und da, schreibe ich halt auch mal nach dem MottoWie´s in den Wald reingerufen wird, schallt es heraus...
Ist ja sonst nicht meine Art, aber wenn jemand Hund und Kind gleichstellt, gehr mir der Hut hoch.

Bei mir dürfen die Hunde aufs Bett wenn sie wollen,

Ich weis.

deswegen sind sie immer noch die Hunde und ich respektiere sie als Hunde und dennoch als meine besten Freunde.

So sollte es auch sein; als Hunde, als Freunde, als Familienmitglieder, aber nicht als Kinder...

gruß mecki


Hallo mecki !

Also bei mir duerfen die Hunde auch ins Bett, ich sehe sie deshalb aber auch nicht als meine Kinder, aber ich weiss nicht was eigentlich dagegen spricht, wenn es jemand doch tut. Ich finde jeder sollte fuer sich selbst entscheiden koennen, als was er seinen Hund sieht. Jedenfalls besser als Kind im Bett, als irgendwo draussen ohne Schutz gegen Kaelte und Unwetter, vielleicht noch angehaengt an irgendeiner viel zu kurzen Kette (zumindest kann man in diversen Hundezeitschriften von solchen Hundehaltungen lesen), weil das finde ich persoenlich weit aus schlimmer, als wenn jemand seinen Hund zu sehr vermenschlicht. Leben und leben lassen !
Anita