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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Hilfe! Probleme mit Hund aus Spanien
04. August 2001 18:41

Hallo Sandra,
ich habe auch immer geübt, aber ich habe festgestellt, daß nur die Zeit
hilft. Wir haben unseren Laborbeagle jetzt 2 Jahre und es dauerte eine
ganze Weile bis unser Hund sich an die neue Situation gewöhnt hat. Im
Haus selbst geht unser Hund zu meinem Mann und schmust, er hat sie auch
"bestochen" mit etwas Fleischwurst und Leckerli. Da der Beagle sehr ver-
fressen ist, klappte das auch. Dein Mann muß hier schon Geduld auf-
bringen, was sind 2 Wochen ... vielleicht ist er früher als Straßenhund
überwiegend von Männern weggejagt worden und hat daher keine gute Er-
innerung. Ich kann nur immer wieder sagen "Geduld - Geduld - Geduld".

Bemerken möchte ich noch, daß unser Hund auch nicht stubenrein war, im
Labor konnten sie ja auf den Fliesen im Zwinger machen. Auch das haben
wir mit der Zeit hinbekommen.

Du wirst sehen, später, wenn alle Anfangsschwierigkeiten beseitigt sind,
hast Du einen treuen Kameraden.

Auch mein Beagle ist total auf mich fixiert, ich unterstütze das nicht
besonders, sondern lasse sie eben schauen wo ich bin.

Ich kenne Deine Schwierigkeiten von der Nachbarschaft her, die haben auch einen Hund aus Spanien. Heute nach einem halben Jahr hat sich vieles gebessert. Wenn man sich solch einen Hund ins Haus holt, muß man
schon damit rechnen, daß es einige Schwierigkeiten gibt, ansonsten sollte man die Finger davon lassen. Ich glaube ja nicht, daß Du den Hund
wieder zurückgeben willst, weil halt jetzt viel Arbeit auf Dich zu kommt. Für mich hat sich die Frage nie gestellt, ich habe einem Labor-
beagle ein neues zu Hause gegeben und wusste von vornherein, daß es nicht einfach sein wird. Die Hunde kennen ja gar nichts, so wird es auch
bei Deinem Hund sein. Man muß von Anfang anfangen, wie bei einem Welpen.

Also Geduld und viel Erfolg und Glück

Gisela

04. August 2001 19:00

Hallo Sandra,

für 2 Wochen ist das gar nicht schlecht (frag mal Ingrid mit Sina - deren Hündin ist auch eine Spanierin und ist auch ne sehr scheue! Ingrid ist auch oft bei Yorkies oder bei 4Pfoten-2Beine).

Das Problem mit dem Futter kenne ich nur zu gut: Bär ist ein Thai und hat sich dort vorwiegend von Müll ernährt - eben Humanlebensmittel. Als er bei uns Hundefutter gesehen hat, stand er davor und hat ganz komisch gekuckt - so von wegen: DAS soll ich essen????!
Ich habe da unter [www.4pfoten-2beine.de] mal meine Erfahrungen zusammengefaßt, wenn Du magst lies einfach mal nach...
Ich würde den Tip, einfach den Napf weg zu räumen NICHT unbedingt befolgen, denn dann kriegt Dein Hund unter Umständen wirklich nicht genug Nahrung... Ich hab das bei Bär auch mal ne zeitlang versucht und er hat dann eben 3 Tage GAR NICHTS gefressen, weil er nicht rankam, wenn er mal Lust hatte und ein Hungergefühl bis zu seiner Kastration vor einem halben Jahr nicht vorhanden war....

Das mit dem Wasser ist auch bei vielen Südländern der Fall - ich vermute es liegt daran, dass die Hunde vor Ort bei Durst unter Umständen Salzwasser oder Brackwasser zu sich genommen haben, was ihnen nicht gut bekommt und darum eine Scheu vor Wasser entwickeln - Silvia hatte dieses Problem bei Aisha und Faiza (aus Marokko) auch - das kannst Du hier nachlesen:
[www.4pfoten-2beine.de]

Die Angst Futter aus der Hand zu nehmen kann man auch öfter bei "Ausländern" beobachten: Oft werden sie gelockt, um sie dann zu schlagen, zu fangen etc. und dadurch entsteht dann einfach so ein Verhalten....

Wegen der Angst: Gib ihm noch etwas mehr Zeit sich bei Euch wohl zu fühlen und Vertrauen zu fassen, wenn er genug Sicherheit gewinnt, wird er auch besser mit Deinem Mann klar kommen: Bis dahin würde ich schon sehen, dass Dein Mann auch viel mit ihm unternimmt - vielleicht auch Spiele mit ihr spielt (falls sie überhaupt spielt?!), immer mal mit ihr alleine was unternimmt etc.

Trotz allem denke ich, dass für 2 Wochen schon eine ganze Menge geschafft wurde (sie bindet sich ja schon an Euch!!!).

Liebe Grüße,
Me & der Thai-Bär

05. August 2001 10:15

Hallo. 14 Tage ist ja noch nichts. Der Hund muß sich ja erst einmal in
das ganze neue Umfeld gewöhnen. Er macht ja auch schon sehr gute Ansätze. Ich habe seit 1,5 Jahren eine Podenco Hündin aus dem Tierheim
in Manresa in Spanien. Die Probleme waren, und sind auch noch z.T. viel
größer. Sie hat einfach Angst vor allem. Dadurch sehr sehr bellfreudig.
Anfangs konnten wir sie nicht mehr anfassen. Sofort schnappte sie zu. Später mit Vorwarnung. Heute nicht mehr. Meiner Frau läuft sie wie ein Schatten hinter her.Bei mir ist es nicht so. Die Angst vor Männern ist ganz offensichtlich. Ihr müßt nur sehr viel Geduld haben. Man kennt ja nicht die Vorgeschichte dieser Hunde. Wenn ihr sie wieder abgebt, dann geht der Hund ganz vor die "Hunde". Also weiter so.

05. August 2001 11:45

Hi Sandra,

da Me mich bereits angekündigt hat *g*

Ich hatte 4 Jahre lang eine Hündin, die ich übernahm, als sie schon älter war (ca. 7). Sie war auch eher ängstlich, das legte sich mit den Jahren aber. Sie kam vermutlich auch aus Spanien.

Dann musste ich sie einschläfern, weil sie sehr krank war (Leberkrebs, Lungenmetastasen). Ich suchte eine neue Hündin und man erzählte mir von Sina. 1 Jahr alt, aus Spanien aber schon in Deutschland und sehr sehr ängstlich.

Darauf vertrauend, dass ich es bei einem alten Hund geschafft habe, dass er locker wurde in Bezug auf seine Umgebung, traute ich mir Sina zu.

Doch die Angst die Sina hat, ist aussergewöhnlich. Viele Leute denen ich erzähle dass Sina Angst hat, lächeln immer - bis sie sie erleben. Sina ist wild geboren und hat in der Welpenprägephase so gut wie keine Menschen erlebt. Und sie hat panische Angst vor Menschen.

Also suchte ich mir einen Hundeschule, denn ich wusste, bei diesem Hund kann man viel versauen. Und ich hatte Glück und geriet an Dany. Wir hatten erst mal Einzeltraining und dabei lernte ich soviel über Hundeerziehung wie in den 4 Jahren zuvor nicht.

Aber das genau hat Sina geholfen. Ich habe mittlerweile akzeptiert, dass sie so ist, wie sie ist. Sie geht mit zu meinem Freunden, in gewohnten Terrain geht sie im Fuss an Menschen vorbei, sie mag mittlerweile auch andere Hundebesitzter, wenn die Hunde ihre besten Freunde sind.

Unser Urlaub war natürlich eine Katastrophe, der Weg zum Strand war mit Ziehen und Zerren und viel Nerven und Kraft verbunden. Aber: Sie hat nicht versucht so sehr zu flüchten wie in der Anfangszeit (da war sie innerhalb von Sekunden aus dem Geschirr raus).

Ich habe Sina beigebracht, Sitz zu machen, wenn ihr etwas Angst macht. Wenn ich merke, sie bekommt Panik, weil uns jemand entgegenkommt, lasse ich sie absitzen und die Menschen können passieren. Ist sie ohne Leine (im Feld) sitzt sie teilweise von selbst ab, oder schlägt einen Bogen.

Es ist eine tägliche Gratwanderung zwischen - Wieviel darf ich ihr zumuten und wieviel muss sie aushalten können.

Das konnte und kann ich nur bewältigen, weil ich mir immer wieder situationsbedingte Tips von unserer Trainerin hole.

Sina ist jetzt 1 Jahr bei mir. Unsere Trainerin sagte, dass sie mal ganz normal werden wird. Ich denke aber, dass es noch 2 Jahre dauert.

Wie Du siehst, braucht es Zeit. Zeit und Geduld und nochmal Zeit und Geduld.

Es ist gut, dass Du erst mal trainierst, wie sie ohne Dich klarkommt. Dein Mann wird sich gedulden müssen. Ängstliche Hunde haben fast immer ein Problem mit Männern. Du sagst, am Anfang war es anders?`Es kann sehr gut sein, dass Dein Mann mal irgendwas gemacht hat, dass die Hündin als bedrohend empfunden hat. Und ihr habt es nicht registriert.

Ängstliche Hunde finden ihre Sicherheit übrigens durch Konsequenz des Hundeführers und regelmässige Tagesabläufe.Ich empfehle Euch auch dringend, eine Hundeschule zu besuchen und erst mal Einzeltraining zu nehmen. Ihr lernt soviel, worauf es ankommt und es hilft dem Hund. Achtet darauf, dass in der Hundeschule ausschliesslich mit positiver Bestärkung gearbeitet wird. Evlt. wäre auch der Clicker für Euch etwas Aus welche Ecke kommt Ihr? Postet das mal, dann bekommt Ihr Tips, welche Hundeschulen in Eurer Umgebung geeignet sind. Die richtige Wahl ist wichtig, denn es gibt Hundeschulen, die haben die unmöglichsten Methoden und versauen Euch den Hund total.

Übrigens Du hast das Posting von Volker und Jana gelesen? Die beiden waren (mit Volkers Frau natürlich) auch in unserer Hundeschule und Du hast ja gelesen, was Jana für Fortschritte gemacht hat.

Bzgl. Leckerchen aus der Hand geben. Auch das erfordert Geduld. Nehme Dir etwas äusserst Schmackhaftes, z.B. Hühnchenfleich, setze Dich in die Nähe des Hundes, strecke den Arm aus, öffne die Hand und ... warte. Mache das immer und immer wieder, es wird besser.

Sina hatte die ersten beiden Tage auch Angst vor mir, und wir waren im Haus alleine. Ich habe sie gelassen, in ihrer Ecke liegend, habe ihr Futter und Wasser dorthin gebracht. Am 3. Tag wedelte sie mit dem Schwanz, als ich morgens aufstand. Am 5. Tag frass sie in der Küche. Aber sie frass immer nur sehr sehr wenig. Es dauerte, bis sie sich traute normal in der Küche zu fressen. Ähnlich war es mit dem Trinken.

Heute ist das kein Problem mehr. Hier im Haus ist sie ein ganz normaler Hund. Und mittlerweile bellt sie auch, wenn es klingelt, und seit 10 Tagen kommt sie auch mit an die Tür nachschauen, wer da ist.

Also: Zeit, Geduld, gute Hundeschule. Und eines ist wichtig: NIEMALS den Hund bedauern! Das bestärkt ihn in seinem Verhalten.

Viel Glück

Ingrid und Sina

05. August 2001 12:38

Liebe Sandra,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu Eurem Hund!!!

Wir haben selber 2 spanische Tiere (eine Katze und einen Hund) und einiges, was Du beschreibst erinnert mich an sie, anders auch nicht. Nun halte ich nicht so viel von Patentrezepten und tue mich auch immer etwas schwer mit Ferndiagnosen und Ratschlägen aus der Ferne, aber ich schildere Dir mal, wie wir mit den „Problemchen" umgegangen sind, vielleicht kannst du ja das eine oder andere auch anwenden.

Zum Futter: auch unsere beiden Spanier mochten anfangs keine große Portionen aus dem Napf fressen. Der Hund bekam, wenn er sie dann aus Hunger fraß, Durchfall. So haben wir sie langsam dran gewöhnt. Zuerst bekamen sie tatsächlich 4-6 mal am Tag kleine Portionen, in der nächsten Woche eine wenige, etc. Heute fressen sie ganz normal einmal morgens und einmal abends. Wichtig erscheint mir hierbei aber noch zu erwähnen, dass sichergestellt sein sollte, dass die Tiere keine gesundheitliches Problem haben und darum nicht fressen. Schon beim TA vorgestellt?

Angst vor Männern: Nanuc (unser spanischer Hund) hatte zwar keine grundsätzliche Angst vor Männern, aber vor großen Männern mit tiefer Stimme, vor allem dann, wenn sie sich zu ihm runterbeugten, aus seiner Sicht ist es mehr ein über ihn beugen. Saßen die Männer am besten auf dem Fußboden, dann näherte er sich ihnen zwar zögerlich, aber immerhin. Beobachte deine mal, hat sie grundsätzlich Angst oder ist diese Angst an Situationen / Körperhaltung gekoppelt. Gerade bei der Methode mit einem Leckerlie zu locken, damit der Hund den Mann mit etwas positives verbindet, ist es doch oft so, dass sich Mann dazu runterbeugt und die Hand nach vorne streckt, was ängstliche Hunde leicht als Bedrohung empfinden können. Also erstmal auf den Boden setzen oder in die Knie gehen und dann z.B. Hand mit Leckerlie nach links strecken und Kopf und Blick nach rechts. Nichts sagen, sondern Hund einfach machen lassen. Auch wenn er kommt nicht reagieren. Oder sich einfach nur so auf dem Boden setzen, dabei fernsehen und Hund nicht beachten. Vielleicht etwas spannendes (leckerlie / spielzeug) einen Meter oder so neben sich legen. Lass sie auf ihre Weise machen. Sie wird es lernen und irgendwann auch nur so zu Deinem Mann kommen.

Alleinebleiben: ja davon kann ich auch Lied singen, sozusagen im Chor mit Nanuc ;-), wenn er hier anfangs alleine bleiben musste. Nun ist bei diesem Training immer das Problem, wieviel Zeit man dazu hat. Denn wenn man arbeiten muss o.ä. ist es natürlich schwierig, das in ganz kleinen Schritten zu üben.
Wir haben es auch nicht nach dem einen Patentrezept gemacht, geholfen haben in meinen Augen viele verschiedene Dinge. Zunächst mal vorweg: Nanuc war wie Deine. Er klebte an mir, wie ich es noch bei keinem Welpen erlebt hatte und Nanuc war ca. 2 als er zu uns kam. Sowohl im Haus als auch draußen. Die ersten Wochen ging er draußen fest an meiner Wade hinter mir her. Blieb ich für ihn nicht sichtbar lange stehen, kam er dabei noch nicht mal zum Beinheben, Haufen landeten gleich nur im Garten, bzw. in den ersten Tagen im Flur. Draußen hätte er sich dafür ja von mir entfernen müssen. Also er war oberultra-anhänglich und ums vorweg zu nehmen. Heute bleibt er auch mehrere Stunden ruhig alleine zuhause. Es geht also.

Schritt 1 war für mich, dass er im Haus nicht immer an meiner Ferse heftete. Geholfen hat dabei: Hund war richtig müde vom Spaziergang, satt und ich habe aufgeräumt, bin also ständig von einem Raum in den anderen. Nach einiger Zeit wurde es dann selbst ihm zu dusselig mir immer Hinterherzudackeln und er suchte sich einen strategisch günstigen Platz. Lag er da, habe ich die Zeiten bis ich, wie zufällig wieder an diesem Platz vorbeikam ausgedehnt und irgendwann auch mal die Tür zu gemacht. Alles sozusagen Nebenher. Ich war auch für ihn sichtlich mit anderem beschäftigt und hab ihn kaum beachtet und so getan, als sei das alles das normalste von der Welt.
Parallel dazu haben wir „bleib" geübt, wobei ich mich erstmal auch nur einen Meter entfernt habe, dann immer mehr und immer länger.
Auch haben wir ihn mal aus einem Zimmer rausgeschickt. Anfangs nur kurz (er jammerte natürlich), kam er wieder rein, dann gabs aber entweder eine Leckerei zum knabbern oder wir hatten ein paar leckerlies im Wohnzimmer versteckt und dann gabs das Leckerlie-such-spiel.

Nach drei Malen, rannte er beim rausschicken begeister raus, denn er hatte die Situation mit dem leckerem Spiel verbunden. Ab diesem Zeitpunkt, begann dann das wirkliche Alleinbleibtraining. Wir verließen ohne großes Gedöns das Haus, Nanuc war müde und satt, sagten „bleib" und kamen nach ein paar Minuten wieder. Mal bekam er auch eine Knabberei bevor wir gingen. Mal war er am leckerlie suchen, wenn wir gingen, etc.
Ums nicht noch länger werden zu lassen: ja es gab „Rückschläge", denn man muss ja nun mal auch mal länger weg.. Aber mit der Zeit wurde es immer besser.

Schau einfach mal, was du mit ihr machen kannst, was sie gerne mag , und baue da kleine Alleineseinsequenzen ein. Beobachte sie und die „Problemsituationen", schau, was ihr Angst macht. So als wäre es ganz selbstverständlich. Versuche, dass die Dinge, die sie toll findet mit deinem Mann verknüpft werden (Futter, Gassiegehen, etc.). und klar: Geduld erfordert das wirklich, aber sie lohnt sich.

Liebe Grüße, ach und eins noch, auch wenn es vielleicht „kitschig" klingt: Heute haben wir Nanuc ein dreiviertel Jahr bei uns und ich kenne wenig Hunde, die so wenig „Macken" haben. Er hängt immer noch extrem an uns, nur heute zeigt er das in einer Weise, die schlicht wunderschön ist.

Tanja


06. August 2001 18:36

Hallo Tanja,

vielen Dank für Deine Meldung, die mir viel Mut gemacht hat. Ich werde ab morgen konsequent mit dem Alleinsein-training beginnen. Was mir wirklich zu schaffen macht, ist das Jammern unseres Hundes. Ich frage mich dann, ob es für ihn nicht besser wäre, zusammen mit einem anderen Hund gehalten zu werden. Er war nämlich, bevor er zu uns kam, auf einer Pflegestelle mit mehreren Hunden, und dort konnte er gut alleine bleiben.

Liebe Grüße,
Sandra

PS Beim Tierarzt waren wir schon. Alles in bester Ordnung.