Hallo P.H.,
: Bei uns nennt man Malis, Pommes frites. Weil sie so gelb sind und hinten und vorne ein wenig schwarz wie ein leicht angebranntes Pommes frites.
Stehe immer noch auf dem Schlauch, da ich noch immer nicht kapiere, was das mit Dagmar's Problem zu tun hat...
: Ich verstehe dein Posting nicht, es hieß nicht, sie wolle in Mexiko Meisterin werden, sondern wenn sie mit den beiden Hunden spazieren geht, daß sie den einen abrufen kann. Natürlich macht es Sinn, sich einzeln mit den Hunden zu beschäftigen, damit die Bindung besser wird. Aber das Hauptproblem ist, daß dieser Hund ein Streuner war und daß er nicht kommt. Ich glaube mit Futter wäre da schon was zu erreichen.
Futter wäre eine Möglichkeit zur Motivation, trotzdem würde ich den Hund, wenn's meiner wäre, mal eine Zeit auf mich fixieren. Glaube nicht, daß es viel Sinn macht, wenn der Hund in einer Phase, in der er evtl. eine stärkere Bindung aufzubaut, zwischendurch im er wieder in den alten Trott zurückgeworfen wird.
: Das mit den Malis war ein Witz, trotzdem hoffe ich, daß es so viele wie möglich lesen. Denn wenn sie schon immer wie besser werden, so dürfen wir uns auch ein wenig lustig machen über diese Pommes frites. Es darf doch gelacht werden, oder? Den Du mußt wissen, lachen ist gesund.
Hahaha. Bin solche Witze eher von Hundesportlern gewöhnt, die sich nicht über ihr Können definieren, sondern an der Biertheke über ihre Sprüche! Sorry, daß mir da der Sinn für solche Witze abgeht. Bei uns ist ein guter Hund ein guter Hund, egal ob Mali, DSH, Airedale, südchinesischer Hühnerwürger oder sonstwas...
Viele Grüße
Antje (die keinen Mali hat, aber vielleicht hat Dagmar einen...???!?)