Begründung: im Spiel werden verschiedene Verhaltensweisen getestet und es gibt bei Hunden auch so etwas wie ein strategisches Spiel, nach dem Motto "mal schauen, wie weit ich gehen kann". Wenn man dem hund dieses Verhalten im Spiel durchgehen lässt, fühlt er sich stark und überlegen und wird dieses Verhalten dann auch in "ernsten" Situationen zeigen.
hei
also ich für mich hab damit kein problem.
austesten etc,das kann hund gut und gerne auchohne knurren,somit ist also das verbieten/abbrechen desselben nciht die endlösung.
lautäußerungen gehören fest und unabrückbar zum normalen repertoire des hundes,und ich sehe nciht ein,daß ich ihm das untersagen soll.
sicher gibts da unterschiede,zb hunde,die sich ruckzuck wo reinsteigern,oder hund,den man noch nicht kennt,und dessen laute demzufolge schwer einzuscätzen sind-hier würde ich aber sowieso zu anfang keine zerrspiele machen,bis ich ihne besser kenne,und in der kennenlernzeit hab ich auch genug möglichkeit,mich über seine lautäußerungen zu informieren.
und dann sind wir ja wieder beim spielen mit lauten.:-)
ein hund knurrt,brummelt,grummelt,wenn er sich wohlfühlt,auffordernd,ausgelassen,mißtrauisch,drohend und und und.
es ist wie die körpersprache auch seine art,signale zu senden.
unterbinde ich dies von vorneherein,so fehlen mir diese signale-aber genau auf diese sind wir beide,hund und mensch,angewiesen,um einander zu verstehen.
und dabei spielt die rasse keine rolle.
erst,wenn das knurren eindeutig warnend,drohend.... ist,ist stopp angesagt.aber nicht,indem ich ihm das lautäußern verbiete,sondern
indem ich es zum anlass nehme,aktion abzubrechen und darüber nachzudenken,was die ursache ist und versuche,diese zu beseitigen bzew zu verändern.
gruss pat
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: Wie sind Eure Meinungen dazu?
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: Viele Grüße,
: Helena
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