Hundeerziehung + Soziales

: Hallo Stephanie,
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. Aus diesem Grund finde ich auch die Ursprungsidee von Mugford merkwürdig, eine Flexi-Leine am Halti zu befestigen. Denn da muss der Hund ja zumindest immer gegen die Feder anziehen, und an sich sollte der Hund ja lernen, nicht an der Leine zu ziehen. Und schon gar nicht mit dem Kopf.

Hallo Susanne & Zasko,
das ist ja das,was mich so wundert. Mugford hat doch das Halti erfunden. Eigentlich sollte er es doch wissen.
Ich habe jetzt jedenfalls ein Ende der Leine am Halsbank und das andere am Halti. Heute wage ich mich mal in das Geschehen und gucke, ob ich seinen Blick in eine andere Richtung umlenken kann. Puh....wird bestimmt schwer.

Viele Grüße
Stephanie (die sich immer noch über Mugfords Buch wundert )
: Viele Grüße
: Susanne & Zasko

Hallo Stephanie,

ich habe die Haltileine immer in die rechte Hand genommen und die normale Leine in die Linke. Geführt habe ich den Hund mit der linken Hand und nur korrigiert mit der rechten Leine. Wenn Arcon gezogen hat habe ich das Kommando "langsam" benutz und mit der Haltileine seinen Kopf sacht zu mir gezogen. Er hat zeimlich schnell kapiert was ich von ihm wollte und schließlich lief er bei dem Kommando "Fuß" ordentlich bei Fuß wenn er dochmal schneller wurde reichte ein "lamgsam" und er passte sich wieder an. Ob das die beste Methode ist weiß ich nicht bei uns hat sie funktioniert, ich habe damals auch einige Bücher über Haltbenutzung gelesen und bin nicht recht schlau daraus geworden, also habe ich selbst probiert. Inzwischen gibt es aber das Buch von der Frau Führmann im Kosmos Verlag, mir fällt gerade der Titel nicht ein, da wird auch auf das Halti eingegangen, aber das Buch ist im allgemeinen sehr gut, das einzige was da etwas schwierig werden könnte es wir sehr viel mit Sichtzeichen gearbeitet und die darfst du bei einer BH nicht einsetzen, mann muß also die Sichtzeichen rechtzeitig wieder verringern und die Höhrzeichen festigen.Ich kann nur raten ausprobieren, allerdings würde ich die "Haltileine" nicht schleifen lassen sondern in die rechte Hand nehmen.

Gruß Kerstin