Hallo Zusammen,
da ihr mehrfach gefragt habt, was es bedeutet, dass unsere Hündin "meinen Sohn nicht für voll" nimmt, hier eine kurze Beschreibung. Bei unserer Hündin handelt es sich um ein Tier aus dem Tierheim, die leider schon einen Menge schlechte Erfahrung gemacht hatte. Sie hat mittlerweile zu allen Familienmitgliedern Vertrauen gefasst und läßt sich von allen streicheln und kommt sogar langsam von selbst auf alle zu. Aber der Rudelführer bin ich, sprich: begrüsst werden alle, gehorchen und spazieren gehen nur mit mir und im Zweifel mit meinem Mann (bevor sie mit meinen Söhnen geht, bleibt sie lieber zu Hause).
Da der Hund sozusagen keine Kindheit hatte - da er ca. 10 Monate in Isolation aufwuchs, erhoffe ich mir auch ein bischen für sie das Nachholen der Kindheit, ausgelassenes Spielen und Toben.
Nächte Frage: Klar ist mir bewußt, dass letztlich ich diejenige bin, die übrig bleibt, wenn mein Sohn aus dem Haus ist, habe damit aber kein Problem.
Schließlich: Unsere Hündin ist ca. Schäferhund groß, aber sehr schlank und leicht. Als Zweithund kommt für mich nur ein kleiner Hund in Frage (wie soll man sonst mit 2 Hunden noch in Urlaub fahren können), der aber lebendig und bewegungsfreudig ist.
An Scheltie habe ich auch schon gedacht. Kenne allerdings einen, der sehr schüchtern und wenig bewegungsfreudig und mir fast schon zu groß ist, was mich wieder abgeschreckt hat.
Noch Vorschläge???
Was haltet ihr von einem Zwerg-Pudel?