Hallo Marianne,
du hast ja schon einige Antworten bekommen, denen ich mich anschliesse.
-z.B. dass man zumeist nur mit den Hunden konfrontiert wird, die aufgrund ihrer überdurchschnittlich sozialen Anlage bei ihren obdachlosen Besitzern bleiben.
-Oder, dass diese nahezu ihre gesamte Zeit in ihrer Nähe verbringen, was natürliche die Bindung fördert.
Ein Aspekt fällt mir doch noch dazu ein (klang in einem posting schon an......"weniger ist oft mehr"
:
Diese Menschen "achten" viel weniger auf ihre Vierbeiner. Das heisst nicht unbedingt, dass es diesen schlecht geht, sondern ich meine, dass sie die Hunde wie nebenbei mitlaufen lassen, ohne ständig auf sie einzuwirken. Das glaube ich ist einer der meist gemachtesten Fehler bei "engargierten Hundehaltern", die sich bemühen alles immer bestmöglich zu machen. Ich schliesse mich da mit ein!!!
Diese Hunde lernen von klein auf, dass sie darauf achten müssen bei ihrem Herrchen/ Frauchen zu bleiben und NICHT umgekehrt.
Das regt auf alle Fälle zum Nachdenken an, oder???
Liebe Grüsse Alex