Hunde von Pennern
08. Oktober 2001 09:08


hei kathi

stimme deiner meldung zu,habe auch schon dinge da gesehen,die waren übel.
aber es gibt sie auch noch,die heile-penner-hunde-welt.und sie sieht gut aus :-)))
vorzugsweise bei menschen jüngeren alters,die ihre hunde als familie haben,da die eigene versagte.
da sind szenen zu sehen,die sind echt toll.
und diese hunde sind auch meist sowohl erzogen,wenn auch viel verzogen :-))
als auch heissgeliebt und behütet.
und gotseidank gibts tierärzte,die den mädels und jungs ihre tiere kostengünstig bis frei kastrieren und auch mal med.versorgen.

das von dir beschriebene folgen in der city bei euch,das ist die nat. neigung des hundes,beimrudel zu bleiben,auch wenn das rudel es nicht supergut mit einem meint.diese hunde haben auf der strasse kein schönes leben.

lieben gruss pat

08. Oktober 2001 09:39

Hallo!
Beim Einkaufen gehe ich an Stadtstreichern mit ihren Hunden vorbei.
Die Hunde sehen aus wie die Speckaale und machen einen zufriedenen Eindruck. Sie liegen auf einem Lager, der an einen Thron erinnert. Die Herren hier in der Nähe sind IMMER mit ihren Hunden zusammen und scheinen sich ohne grosse Worte zu verstehen. Bei so einem engen Zusammensein ist es doch normal, daß die Hunde keine Leine brauchen. Das ist auch gut so! ;-)
Wie es in anderen Städten aussieht, weiß ich allerdings nicht.
Hoffentlich wird der Winter nicht so streng!
Viele Grüsse
Möni (hat nach dem Einkaufen kaum noch Kleingeld), Luna und Teddy


08. Oktober 2001 09:39

Hi Pat.,

heile "Penner"-Hunde-WElt gibt es hier z.T. auch. Aber auch diese Hunde belästigen Passanten, andere Hunde usw., wenn der Besitzer kein Auge drauf hat.
Friedlich beieinanderleben ist eine Sache - Umweltverträglich (ich meine jetzt nicht Aggressivität) zu sein eine andere. Zur Umweltverträglichkeit gehört füpr mich auch, daß ein Hund niemanden belästigt usw.
Das tun diese Hunde aber oft - wenn auch auf friedliche Art.

Grüßli
Kathi

08. Oktober 2001 09:43

Zur Umweltverträglichkeit gehört füpr mich auch, daß ein Hund niemanden belästigt usw.
: Das tun diese Hunde aber oft - wenn auch auf friedliche Art.


hei
dem kann ich nichts entgegensetzen

gruss pat

08. Oktober 2001 10:18

Hallo Janna,

und weil mehr manchmal mehr ist als weniger. Mehr Kontakt zu Fremden , mehr Gewöhnung an unterschiedlichste Umweltreize, mehr Halter, das alles 24 Stunden rund um die Uhr.

Und weil Du die, die nicht so gehorchen, nicht zu sehen bekommst und ihr Schicksal weitgehedn im Dunkeln bleibt., was hier auch schon angesprochen wurde.

Viele Grüße,

andreas

08. Oktober 2001 10:41

Hallo Marianne,

du hast ja schon einige Antworten bekommen, denen ich mich anschliesse.

-z.B. dass man zumeist nur mit den Hunden konfrontiert wird, die aufgrund ihrer überdurchschnittlich sozialen Anlage bei ihren obdachlosen Besitzern bleiben.
-Oder, dass diese nahezu ihre gesamte Zeit in ihrer Nähe verbringen, was natürliche die Bindung fördert.

Ein Aspekt fällt mir doch noch dazu ein (klang in einem posting schon an......"weniger ist oft mehr"winking smiley:
Diese Menschen "achten" viel weniger auf ihre Vierbeiner. Das heisst nicht unbedingt, dass es diesen schlecht geht, sondern ich meine, dass sie die Hunde wie nebenbei mitlaufen lassen, ohne ständig auf sie einzuwirken. Das glaube ich ist einer der meist gemachtesten Fehler bei "engargierten Hundehaltern", die sich bemühen alles immer bestmöglich zu machen. Ich schliesse mich da mit ein!!!
Diese Hunde lernen von klein auf, dass sie darauf achten müssen bei ihrem Herrchen/ Frauchen zu bleiben und NICHT umgekehrt.

Das regt auf alle Fälle zum Nachdenken an, oder???

Liebe Grüsse Alex