Elektro-Müll vertretbar ? :: Hundeerziehung + Soziales

Elektro-Müll vertretbar ?

von Thomas(YCH) am 19. Oktober 2001 07:56


: Deswegen habe ich Deine Sätze kopiert. Sorry, daß ich nicht jedesmal
: die ganzen 2 bis 4 Seiten kopiert habe, aber es gibt eine
: Forenetikette, die besagt, daß man immer nur das Nötigste stehen
: lassen soll,

klar... das ist dein stil... im übertragenen sinne sagte ich:
"bei uns fahren häufig die ausländer raus ins grüne...."

du zitierst "Ausländer raus"

der konkrete zusammenhang war, dass ein 3 jähriges kind von einem
grossen hund angeknurrt wurde...


von Antje(YCH) am 19. Oktober 2001 08:06

Hallo Thomas,

gut, Diskussion beendet. Auf so viel Arroganz hin fehlem einem sowieso die Worte!!!

Trotzdem: Die Sache mit dem Hund, der sein Triebziel Ärmel nicht erreichen soll, wenn er kurz vor'm ersten Versteck abhaut und direkt zum 2. läuft, hast Du immer noch nicht erklärt. ICH WARTE.... Einmal nur, ganz konkret, obwohl Dir das ansonsten ja schwerzufallen scheint.


Viele Grüße

Antje

von Antje(YCH) am 19. Oktober 2001 08:08

Hallo Thomas,

: : Deswegen habe ich Deine Sätze kopiert. Sorry, daß ich nicht jedesmal
: : die ganzen 2 bis 4 Seiten kopiert habe, aber es gibt eine
: : Forenetikette, die besagt, daß man immer nur das Nötigste stehen
: : lassen soll,
:
: klar... das ist dein stil... im übertragenen sinne sagte ich:
: "bei uns fahren häufig die ausländer raus ins grüne...."
:
: du zitierst "Ausländer raus"

Ist es mein Problem, daß Du nicht fähig bist, in einem zusammenhängenden Satz zu sagen was Du meinst? Schließlich habe ich ganze Sätze kopiert...

Grüße

Antje

von Johanna(YCH) am 19. Oktober 2001 09:51

Hallo Antje,

Das scheint bei dir nicht der Fall zu sein, aber du kennst doch sicherlich auch Schhs-leute, die nur Sonntags und nur auf dem Hundeplatz üben, so ist leider der Alltag in den meisten SV-Gruppen.

Ich habe selbst früher Leinenruck angewendet, fand aber, daß der Hund die Fehler immer wieder wiederholte und man ständig rucken mußte. deshalb kam ich drauf, daß man die Übung von Anfang an anders aufbauen muß. Nicht erst warten, daß der Hund einen Fehler macht, sondern durch den entsprechenden Aufbau so viele Fehler wie möglich ausschließen. Gerade auf einem Wochenenseminar, welches ich mitgemacht habe, haben wir 2 Stunden lang die Lernschritte konstruiert und deren Reinfolge richtig festgesetzt, um ein möglichst effektives Lernen bei Hund zu bewirken. Ich hab die Ergebnisse selbst an meinem Hund ausprobieren können und es ist wirklich efektiver als anzunehmen der Hund will, wenn er etwas falsch macht, was er schon paar mal richtig gemacht, mich ärgern wollen oder hätte plötzlich keine Lust mehr.

Ich bin bewußt kein Mensch, der pauschalisiert, zumindest bemühe ich mich es nicht zu tun, aber wie Thomas, hab ich leider bis jetzt nur mit Schh.sportlern zu tun gehabt, die man guten Gewißens als Tierquäler bezeichnen kann, deshalb überreagiere ich etwas. Allerdings bin ich entschieden der Meinung, daß man wirklich gänzlich auf Egeräte verzichten kann, weil wenn wirklich nur die niedrigen Stufen eingesetzt werden, bei denen der Hund ein leichtes Kribbeln verspürt, kann man auch andere Mittel anwenden, um die aufmerksamkeit zuu erwecken. Warum sollte nur das Kribbeln den erwünschten Effekt erzielen? Es ist nur eine ausrede. Man kauft sich doch kein Gerät für über 1000 DM, um ein leichtes kribbeln zu erzielen. Tut mir leid, das glaube ich niemandem.

Was Deine Frage wegen der Zuchtselektion betrifft, so kann ich wirklich nicht nachvollziehen, warum Schäferhunde, die bei weitem nicht nur Polizei oder Wachhunde werden ausschließlich mit Schhs selektiert werden. Auf einem Seminar traf ich kürzlich einen Blindenführhund, der am Apportieren nur so viel Spaß hatte, weil er zufällig eine Beißwurst apportieren sollte. Es kam schon oft vor, daß die Führhundschulen nach und nach bei einem älteren Hund, den sie für die Ausbildung eingekauft haben, Schhs angefangen wurde, obwohl sie drauf hingewiesen haben, daß sie sowas für ihre Ausbildung nun gar nicht gebrauchen können. Das war nur ein Beispiel, aber nicht alle Schäferhunde werden Wach- oder Polizeihunde. Prozentual gesehen werden sicherlich mehr Hunde Familienhund, Rettungs- Blindenhund oder werden in anderen Sportbereichen eingesetzt. warum um Gotteswillen ist die einzige Auslese im SV der Schhs.???

viele Grüße
Johanna +


: Hallo Johanna,
:
: natürlich kann ich in der Wohung üben, ich tue das oft, mein Wohnzimmer ist groß genug. Aber sowie ich mit meinen Hunden vor die Türe trete, kommt der Ernst des Lebens auf mich zu. Ich unternehme sehr viel mit meinen Hunden, aber egal was ich tue, sie müssen mir, sofern so weit ausgebildet, folgen. Ich wohne so, daß sie so gut wie nie an die Leine müssen.
:
: Sage ich "Platz", ist es völlig egal, ob ich gerade den Einkauf aus dem Auto nehme oder die Türe aufschließe oder ob ich 20 m weiter links auf dem Übungsplatz stehe. Sage ich "Steh", ist es völlig egal, ob ich den Hunden in der Einfahr die Geschirre überziehe oder ob ich 20 m weiter auf dem Übungsplatz stehe. Egal wann ich mit den Hunden gehe, immer werden irgendwelche Übungseinheiten eingeflochten, suchen, sitz, steh oder sonst etwas. Morgens laufen wir ein Stück und kommen über den Platz zurück, dabei wird ein Stück Fußgehen oder sonst was geübt. In der Mittagspause bin ich oft zu Hause, da wird 2 m unterhalb der Einfahrt vielleicht eine Fährte gesucht, die ich vor der Arbeit gelegt habe. Nach Feierabend laufen mit den Hunden und u.U. direkt vom Heimweg aus auf den Platz und Schutzdienst. Oder Laufen am Rad. Oder Schwimmen... Bei uns ist der Übungsplatz völlig real, weil wir uns unweigerlich darauf bewegen, ich kann e sgar nicht vermeiden. Genau so real ist z.B. die Katze, die immer und überall ist (manchmal verfolgt sie mich mit den Hunden sogar heimlich im Wald, und im Fährte nachsuchen ist sie inzwischen absolute Spitze), oder die Hunde von Anwohnern, die leider nicht immer so gut hören und öfters mal, während man mit dem Hund übt, auf dem Platz rumtappern und stänkern wollen. Mach mir einen Vorschlag, wie ich dem allem entgegen kann? Hunde ins Auto setzen und irgendwo hin fahren, wo ich in einer abschließbaren Fabrikhalle trainieren kann?
:
: Neugierige Grüße
:
: Antje

von Antje(YCH) am 19. Oktober 2001 10:36

Hallo Johanna,

: Das scheint bei dir nicht der Fall zu sein, aber du kennst doch sicherlich auch Schhs-leute, die nur Sonntags und nur auf dem Hundeplatz üben, so ist leider der Alltag in den meisten SV-Gruppen.

Was Alltag in einer SV-Ortgruppe ist kann ich nicht sagen, ich trainiere in keiner. In einer bin ich Mitglied, aber dort läuft es auch nicht so (bin allerdings nur selten dort).


: Ich habe selbst früher Leinenruck angewendet, fand aber, daß der Hund
: die Fehler immer wieder wiederholte und man ständig rucken mußte.

Wenn eine Einwirkung, egal welche, im richtigen Moment auf die richtige Art und Weise und der richtigen Intensität kommt, muß sie nicht wiederholt werden. Da ist irgend etwas falsch gelaufen. Das war also völlig unnützer "Zwang", der nicht sein sollt.e


: deshalb kam ich drauf, daß man die Übung von Anfang an anders aufbauen muß. Nicht erst warten, daß der Hund einen Fehler macht, sondern durch den entsprechenden Aufbau so viele Fehler wie möglich ausschließen.

So ähnlich arbeite ich auch. Den Hund immer und immer wieder möglichst keine Fehler machen lassen, dabei so viel Motivation wie möglich aufbauen.


: ...und es ist wirklich efektiver als anzunehmen der Hund will, wenn er etwas falsch macht, was er schon paar mal richtig gemacht, mich ärgern wollen oder hätte plötzlich keine Lust mehr.

Diese Schlußfolgerung würde ich nie ziehen. Wenn eine Übung nicht klappt, darf man den Fehler nie beim Hund suchen, der macht das nicht mutwillig.


: Ich bin bewußt kein Mensch, der pauschalisiert, zumindest bemühe ich mich es nicht zu tun, aber wie Thomas, hab ich leider bis jetzt nur mit Schh.sportlern zu tun gehabt, die man guten Gewißens als Tierquäler bezeichnen kann, deshalb überreagiere ich etwas.

Für mich ist es völlig logisch, daß nicht jeder im SchH-Sport das Non-Plus-Ultra sieht. Für mich gibt es auch eine ganze Menge, gerade im Hundewesen, was mir gegen den Strich geht. Trotzdem verurteule ich niemanden pauschal und ich finde es gut, daß Du das auch nicht tust.


: Allerdings bin ich entschieden der Meinung, daß man wirklich gänzlich auf Egeräte verzichten kann, weil wenn wirklich nur die niedrigen Stufen eingesetzt werden, bei denen der Hund ein leichtes Kribbeln verspürt, kann man auch andere Mittel anwenden, um die aufmerksamkeit zuu erwecken. Warum sollte nur das Kribbeln den erwünschten Effekt erzielen? Es ist nur eine ausrede. Man kauft sich doch kein Gerät für über 1000 DM, um ein leichtes kribbeln zu erzielen. Tut mir leid, das glaube ich niemandem.

Ich kenne jemanden, der arbeitet mit so einem Gerät über positive Konditionierung, er kann damit auf 800 m Entfernung seinen Hund kraulen. Muß nicht sein, gebe ich zu, aber ist das Tierquälerei? Oder ein Impuls in der Stärke eines Zupfens am normalen Halsband? Muß nicht sein, gebe ich zu, aber ist das Tierquälerei? Es gibt Leute, die kaufen so ein teures Gerät wirklich, ohne damit ihren Hund auf den nächten Apfelbaum jagen zu wollen. Wie gesagt, muß alles nicht sein, nur, ist es gleich Tierquälerei? Und ist man gleich ein Tierquäler, nur weil man so einen Einsatz der Geräte nicht kategorisch ablehnt?


: Was Deine Frage wegen der Zuchtselektion betrifft, so kann ich wirklich nicht nachvollziehen, warum Schäferhunde, die bei weitem nicht nur Polizei oder Wachhunde werden ausschließlich mit Schhs selektiert werden. Auf einem Seminar traf ich kürzlich einen Blindenführhund, der am Apportieren nur so viel Spaß hatte, weil er zufällig eine Beißwurst apportieren sollte. Es kam schon oft vor, daß die Führhundschulen nach und nach bei einem älteren Hund, den sie für die Ausbildung eingekauft haben, Schhs angefangen wurde, obwohl sie drauf hingewiesen haben, daß sie sowas für ihre Ausbildung nun gar nicht gebrauchen können. Das war nur ein Beispiel, aber nicht alle Schäferhunde werden Wach- oder Polizeihunde. Prozentual gesehen werden sicherlich mehr Hunde Familienhund, Rettungs- Blindenhund oder werden in anderen Sportbereichen eingesetzt. warum um Gotteswillen ist die einzige Auslese im SV der Schhs.???

Weil es einem Familienhund nicht schadet, wenn seine Eltern über die Schutzhundeausbildung selektiert worden sind, für einen Diensthund hingegen ist es fatal, wenn Triebveranlagungen und körperliche sowie mentale Belastbarkeit über Generationen nicht übergrüft werden. Der Level beim DSH in Bezug auf die Verwendbarkeit als Diensthund wird schon sehr sehr niedrig angesetzt, viel zu niedrig in meinen Augen. Schließlich züchten wir eine Gebrauchshunderasse, das sollte das oberste Ziel der Zucht sein (auch in gesundheitlicher Hinsicht). Wenn Du die Rasse längere Zeit beobachtest, dann kannst Du feststellen, daß die Exemplare, die aus wesensgründen für einen Einsatz als Sport- oder Diensthund weniger geegnet sind, diejenigen sind, die auch im familiären Umfeld die ersten Probleme bereiten oder anders ausgedrückt: der gute Sport- oder Diensthund ist bzw. wäre, natürlich venünftige Haltung und Ausbildung immer vorausgesetzt, auch ein guter Familienhund (die Hunde in unserem Verein haben alle Familienanschluß, oft mit Kindern, viele leben ausschließlich in der Wohnung, obwohl oder gerade weil sie Spitzenhund im Sport sind).

Die andere Frage ist: Wer ist für die Haltung eines Hundes aus einer Arbeitsrasse geeignet? Bestimmt nicht jeder... Jeder Hund erfordert eine sorgfältige Erziehung und viel Beschäftgiung, Abkömmlinge von Arbeitsrassen verlangen aber nach einer besonderen Qualität der Beschäftigung, sonst sind sie nicht ausgelastet, weder körperlich noch mental. Daß hier der DSH oft in den falschen Händen ist und zum Problemhund mutiert liegt nicht an der Selektion der Zuchttiere über den SchH-Sport, sondern an der Selbstüberschätzung der Leute beim Welpenkauf...

Viele Grüße

Antje

von Johanna(YCH) am 19. Oktober 2001 14:50

: Wenn eine Einwirkung, egal welche, im richtigen Moment auf die richtige Art und Weise und der richtigen Intensität kommt, muß sie nicht wiederholt werden. Da ist irgend etwas falsch gelaufen. Das war also völlig unnützer "Zwang", der nicht sein sollt.e

Hallo Antje,

Wenn die Menschen den Leinenruck so wie du es beschrieben hast anwenden würden, wäre er immer noch durch bessere Mittel zu ersetzen. Leider tun sie es nicht. Du wirst mir doch zustimmen, daß die meisten, dich wahrscheinlich eingeschlossen nicht nur einen einzigen Ruck brauchen um ein bestimmtes Verhalten ein Leben lang zu unterdrücken.
:
: Ich kenne jemanden, der arbeitet mit so einem Gerät über positive Konditionierung, er kann damit auf 800 m Entfernung seinen Hund kraulen. Muß nicht sein, gebe ich zu, aber ist das Tierquälerei? Oder ein Impuls in der Stärke eines Zupfens am normalen Halsband? Muß nicht sein, gebe ich zu, aber ist das Tierquälerei? Es gibt Leute, die kaufen so ein teures Gerät wirklich, ohne damit ihren Hund auf den nächten Apfelbaum jagen zu wollen. Wie gesagt, muß alles nicht sein, nur, ist es gleich Tierquälerei? Und ist man gleich ein Tierquäler, nur weil man so einen Einsatz der Geräte nicht kategorisch ablehnt?

Die Geschichte mit dem Kraulen auf Enfernung ist wirklich quatsch! Tut mir leid, das glaube ich nicht. Es ist nicht mehr als schönrederei und ich laß mich von Vielem überzeugen, aber nicht von so einem Unsinn. Man hat es nicht nötig den Hund auf Entfernung zu kraulen, denn wenn das stimmen würde, daß der Hund es als angenehm empfindet, würde ich damit ja unterstützen, daß der Hund sich auf Enfernung seine Streicheleinheiten holt. Wozu soll er dann noch zu mir kommen? Ist doch absolut contraproduktiv. Wozu muß ich überhaupt mit einem Hund auf 800 Meter entfernung arbeiten, wenn ich nicht gerade Schäfer bin? Und die haben auch keine E-geräte benutzt.
Auch die Jäger haben es komischerweise geschafft die Hunde zum Apportieren zu bringen ohne E-gerät. Ich weiß daß es eine Menge Jäger gibt und gab, die eben solche Geräte benutzt haben, es gibt aber eben auch genug Gegenbeispiele, z. B. die moderner eingestellten Retrieverleute, die mit ihren Hunden absolut tolle Apportierarbeit machen ohne so einen Müll zu benutzen.

: Weil es einem Familienhund nicht schadet, wenn seine Eltern über die Schutzhundeausbildung selektiert worden sind, für einen Diensthund hingegen ist es fatal, wenn Triebveranlagungen und körperliche sowie mentale Belastbarkeit über Generationen nicht übergrüft werden. Der

In den meisten Fällen liegt es wirklich an den Hundehaltern selbst, daß sie mit Arbeitslinien nicht zu Recht kommen. Es gibt jedoch auch Schäferhunschläge, die ganz bewußt auf Schärfe und aggression selektiert worden sind. Du kannst mir nicht erzählen, daß diese Hunde alle Polizeihund geworden sind. Außerdem kommt noch hinzu, daß es, wenn man nur wollte andere Testmethoden gäbe, um geistige und körperliche Fitnes des Hundes feststellen zu können. Was ist außerdem mit Fragen, wie soziale Kompetenz des Hundes in Bezug auf Hunde und Menschen, Umweltbelastbarkeit, Geräuschempfindlichkeit, nicht zum Schluß Gesundheit, wo sind diese Merkmale bei der Zucht des dsh geblieben? Sie wurden wenn überhaupt dann nur am Rande beachtet, vor lauter Schhs-prüferei.
Es ist nur eine Seite der Medalie, daß eine durchschnittsfamilie mit einem Schäfer aus einer Arbeitslinie nicht umgehen kann, es ist aber nicht nötig es den Menschen besonders schwer zu machen, in dem man übernervöse, hyperaktive, sehr reizbare Hunde züchtet, die dafür einen ganz tollen Beutetrieb haben. Es ist auch Fakt, daß es genug Sportler gibt, die ihren Hund so hochgepusht haben, daß sie gar nicht wissen wie sie den Hund wieder auf einen Level bringen, bei dem sie mit ihm noch arbeiten können. Ich weiß, daß das jetzt nichts mit Vererbung zu tun hat, aber man kann auch vor lauter Bäumen, vor lauter Triebhaftigkeit, Motivation und Beutetrieb alles andere leicht vergessen und das tun viele die ihre Hunde mit Schhs. selektieren.

Grüße
+Johanna


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