: hei hier muss man antje aber eindeutig zustimmen,thomas
: zwang ist alles,auch,wenn ich sat gucken will und umschalte und dich
: so zwinge,das auch zu tun,obwohl du rtl bevorzugst.
es gibt da gar nichts zuzustimmen oder abzulehnen...
weil ich nie dagegen argumentiert habe, oder in diesem
hinblick antje widersprechen würde... das wäre ja
geradez ualbern, zwänge des lebens zu verleugnen
das thema sind aber nicht unvermeidbare zwänge des allgmeinen
lebens, sondern zwänge die allein den hund betreffen, die allein
aus dem interesse des hundehalters entstehen, und die ggf. eben
auch mit gewalt durchgesetzt werden.... so wie das antje möglicher-
weise angedeutet hat, bei der helferarbeit oder beim aufstehen
aus der ablage... sie sprach von zwang.... wie wird denn der
zwang auf den bund ausgeübt, um eben dort in der ablage liegen-
zubleiben? wie wird denn der zwang ausgeübt um eben sauber am
helfer zu arbeiten???
merkst du nicht, dass antje mangels eigener arguemente die unwider-
legbaren fakten anderer einfach mit einer riesenmenge irrelevantem mist
zuschüttet? das thema war zu keiner zeit zwang, und schon gar nicht die
allgemeinen zwänge des lebens, die als rechtfertigung für unnütze
zwänge im sport herhalten müssen.
sie hängt sich an beispielen auf, stellt fragen, um dann die antworten
einfach zu ignorieren. sie hat konkret nach der lösung am helfer
gefragt, ein absolut hausgemachtes problem.... ich habe mich noch
nicht mit problemen beschäftigt, die allein durch dir art und weise
der ausbildung entstehen. der ansatz zur lösung dieses problemes
ist nicht der unsaubere hund, der ist nur ein symptom, die ursache
ist der ausbilder und seine art der arbeit... ich mag mich nicht
mit für mich hypothetischen problemen auseiandersetzen, die überhaupt
gar nicht erst auftauchen müssten... die lösung wäre, dass zunächst
einmal der ausbilder vernünftig ausgebildet werden müsste.
das beispiel mit der flyballmaschine und dem entfernte auslöse-
mechanismus ist absolut treffend und übertragbar... und weisst du,
warum es funktioniert? einfach deshalb, weil die flyballmaschine
keinen fehler macht!!! es gibt keinen erfolgt... nur dann, wenn der
hund den auslöser richtig betätigt. wenn der helfer den hund
trotzdem erfolgreich sein lässt, und nicht aufs versteck springt
(zitat antje), dann ist das kein problem des hundes....
ein problem des hundes wird es, wenn wegen dieser grundlage dann mit
zwang (nach meiner interpretation gewalt) am hund gearbeitet wird.
wie gesagt, ich gebe antje auch recht, wenn sie sagt, das ganze leben
besteht aus zwängen.... klar... aber die feststellung ist hier in
diesem kontext einfach überflüsssig.
was offen bleibt ist die frage: wie sieht der zwang aus, bei der
angesprochenen arbeit am helfer und beim aufstehen aus der ablage?
wie werden hier konkret die interessen des hundesportlers durchgesetzt?
T.