Hundefeindschaft auf Leben und Tod
26. Oktober 2001 08:29

Guten Morgen, Carmen,

confused smileychade, dass der Hund dann mit Leinenzwang usw. leben muss, aber :meinst du, dass die Einstellung des HF sich bessert, je mehr :der Hund beisst? Zu deinem Vorschlag gehört immer der HF :dazu. Wir können hoffen, dass sie ihn soweit bekäme, aber yawning smileyffensichtlicher ist die Ablehnung/Desinteresse des HF.
:
: viele Grüße, Carmen


Tja, der HF wird tatsächlich das größte Problem; ist mir klar, aber ich wollte Babs die andere Seite, wie sie versuchen kann, mit dem Problem umzugehen, aufzeigen. Solange sie nicht versucht hat, mit dem HF zu reden und ihm Hilfe anzubieten, wird sie nicht wissen, ob der HF nicht vielleicht doch kooperativ sein sollte.

viele Grüße und vielen Dank für Dein positives mail
Dana




26. Oktober 2001 08:41

Hallo Dana,

es ist schön, daß DU Dich für den Hund einsetzt, aber das setzt ein Verständnis des Hundehalters voraus. Und daran scheint es zu mangeln. Letztendlich wird das EInziehen des Tieres die einzige Möglichkeit sein. Ich behaupt mal: wäre der Hundehalter an einer Erziehung interessiert, wäre er das Problem längst angegangen und hättees nicht so weit kommen lassen.
Gruß, Fred

26. Oktober 2001 08:42

Guten Morgen zurück :-),

: viele Grüße und vielen Dank für Dein positives mail
*** danke :-), ich bin immer froh, wenn ich nicht falsch verstanden werde!!! Das Forum ist soooo schwer ;-)))))

Carmen

26. Oktober 2001 11:32

Hallo,

: : die Antworten der anderen haben mich z.T. erschreckt - am besten gleich einschläfern oder ins Tierheim mit diesem Hund.
:
:
: Hi Dana,
:
: solche Antworten erschrecken mich auch.

ich bin mit sowas nicht so schnell, aber hier geht es mir um die Konstellation.
Ein Rüde, der ständig versucht, eine Hündin umzubringen, ist entweder nicht normal im Kopf oder dermaßen asozial, daß eine Resozialisation nichts bringen dürfte. Eine hochgradigste Verhaltensstörung.
Anders sieht es bei Hündin gegen Rüden oder Rüde gegen Rüde oder Hündin gegen Hündin aus.

Gruß
Andreas

26. Oktober 2001 11:47

: ich bin mit sowas nicht so schnell, aber hier geht es mir um die Konstellation.
: Ein Rüde, der ständig versucht, eine Hündin umzubringen, ist entweder nicht normal im Kopf oder dermaßen asozial, daß eine Resozialisation nichts bringen dürfte. Eine hochgradigste Verhaltensstörung.


Hi Andreas,

in der Tat liegt entweder Krankheit oder Verhaltensstörung vor. Nur traue ich mir nicht zu, am Bildschirm die Einschläferung zu empfehlen; dafür müßte ich den Hund sehen, sein Verhalten testen, mit ihm arbeiten, Hundebegnungen suchen usw. Und selbst wenn sich erweisen sollte, daß er hochgradig verkorkst wäre, würde ich vom sofortigen Einschläfern zurückschrecken. Leider fehlt meist die Zeit, auf verhaltensgestörte Hunde einzugehen; es sollen aber schon wahre Wunder geschehen sein.

Gruß, Attila

26. Oktober 2001 16:17

: Hallo!
:
: Ich brauche bitte dringend Euren Rat.
:
Hallo,
ich denke auch ein Rüder der das macht ist Krank, habe bitte keine scheu
den Besitzer anzuzeigen. Vieleicht rettest Du damit nicht nur Gina das Leben, vieleicht auch dem Rüden.

Und Deiner Gina, sowas tut mir immer unentlich Leid wenn ein Hund so von einem anderen Hund zugerichtet wird.

Zu dem das Sie nicht bei Dir bleibt wenn Sie andere Hunde sieht,(Babs nehme es nicht zu ernst, dass soll nicht irgend wie gegen Dich sein was ich jetzt schreibe) aber vieleicht fühlt Sie sich nicht sicher genug in der Situation bei Dir.

Aber bitte Zeige den Rüdenbesitzer an.