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Feindschaft?

geschrieben von Ina + Treija(YCH) 
Feindschaft?
04. November 2001 11:02

Hallo zusammen,
wir haben vielleicht ein Problem mit einer Boxer-Hündin.
Folgendes hat sich zugetragen:
Meine Hündin (2,5 Jahre Schäfermix) und ich biegen in den Wald ein.
Schon zu Beginn des Weges sind so viele Hunde, daß ich meine Hündin früher als gewöhnlich von der Leine mache.
Links am Wegrand macht eine Joggerin Dehnungsübungen, ihre Boxer-Hündin steht ein paar Meter von ihr weg und wartet- oder so.
Rechts am Wegrand ist ein Zaun, ich laufe einfach an den beiden vorbei als ich meine Hündin, die hinter mir war schreien höre.
Ich drehe mich um und sehe, daß sie sich offensichtlich im Gerangel mit der Boxer-Hündin befindet. Diese lässt aber gleich von ihr ab, mein Hund kommt zu mir und ist offensichtlich unverletzt, also gehen wir einfach weiter. Das Boxer-Frauchen hat keinen Piep gesagt.
Nächstes Mal begegnen wir den beiden auf einem Waldweg, ich rufe meine Hündin und halte sie am Halsband fest bis die Joggerin vorbei ist, die Boxer-Hündin bleibt am Wegrand stehen, da meine Hündin kein Zeichen von Aggression zeigt (kein Knurren, bellen oder auch nur gestäubtes Fell), lasse ich sie mit "lauf" einfach los- ich dachte die gehen sich aus dem Weg. Meine Hündin stürzt sich mit Getöse auf die Boxer-Hündin, die den Angriff über sich ergehen lässt ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, diesmal sage ich keinen Piep und Boxer-Frauchen joggt sowieso einfach weiter. Nach ein paar Sekunden ist alles vorbei, beide sind unverletzt und wir gehen unserer Wege.
Heute begegnen wir den beiden wieder:
Wir stehen an einer Wegkreuzung im Wald und meine Hündin begüßt ihren Freund Milo und ihre Freundin Eira, da kommen die beiden des Weges gejoggt, ich nehme mein Mädchen an die Leine weil ich finde ein Rachefeldzug genügt und sie soll die Boxerin nun in Ruhe lassen- diese bleibt am Wegrand stehen und wartet, erst als ich mit meiner Hündin ein Stück den anderen Weg hinein gehe rennt sie erleichtert ihrem Frauchen hinterher. Dabei hat meine Hündin wieder keinerlei Interesse an der anderen gezeigt aber wie oben gesehen kann man dem nicht trauen.
Ich habe auch Angst vor weiteren Auseinandersetzungen, da es ja heißt das Hündinnen auch bis auf's Blut kämpfen, das habe ich zwar noch nicht erlebt aber ich will es auch nicht erleben.
Soll ich mich nun weiter so verhalten oder verstärke ich damit das Problem, daß meine Hündin vielleicht merkt immer wenn die andere kommt muß ich aus dem Weg, oder in der Art?
Was würdet ihr tun? - Ich weiß nicht ob die Frau zugänglich für Gespräche ist, da sie sich überhaupt nicht darum kümmert sonder immer einfach weiterläuft oder wie beim ersten Angriff ihrer Hündin gar nichts macht - also meine hätte für so ein Verhalten einen kräftigen Rüffel gekriegt.
Danke schon mal für's mitdenken
Ina + Treija


04. November 2001 11:19

: Hallo Ina,

sorry, aber irgendwie kapier ich das jetzt nicht ganz:

: Was würdet ihr tun? - Ich weiß nicht ob die Frau zugänglich für Gespräche ist, da sie sich überhaupt nicht darum kümmert sonder immer einfach weiterläuft oder wie beim ersten Angriff ihrer Hündin gar nichts macht - also meine hätte für so ein Verhalten einen kräftigen Rüffel gekriegt.

Was ist denn nun Dein Problem mit der Joggerin??? Also: Ich fasse mal eben zusammen, das erste mal als Du die Joggerin mitsamt Boxerin passiert hast, war auch DEINE Hündin frei und auch DU hast Dich nicht darum gekümmert, was Dein Hund macht - es fiel Dir erst auf, als sie schrie..... Wer von den beiden Hündinnen angefangen hat zu zoffen, weißt Du also nicht...

Das zweite mal griff Deine Hündin die Boxerin an und Du hast nichts unternommen...

Beim dritten Zusammentreffen stand die Boxerin am Wegrand und hat NICHTS gemacht....

Wie kommst Du also auf die Idee, dass die Frau die alleinige Schuld an der mißlichen Lage hat. Du schreibst auch: "Meine hätte für so ein Verhalten einen Rüffel gekriegt" - irgendwie hatte ich es bei dem Angriff Deiner Hündin aber so verstanden, als dass auch DU NICHTS unternommen hast???

Ich rufe Bär grundsätzlich zu mir, wenn mir ein anderer Hund entgegen kommt, wenn der andere Halter einen Kontakt wünscht, dann darf Bär auch hinlaufen, wenn nein, dann bleibt er bei mir....
Und wenn uns dabei ein Hund entgegen kommt, mit dem er ernsthafte Probleme hat, dann bleibt er auch bei mir - und wenn dieser Hund dann nur am Wegrand steht, hab ich damit auch kein Problem - wieso auch....
Sollte der andere auf uns zukommen, dann muß ich eben dafür sorgen, dass ich ihn von meinem Hund abblocke.

Das Gespräch mit der Frau zu suchen ist in diesem Fall aber sicher der einfachste Weg, man kann vereinbaren, dass jeder seinen Hund zu sich ruft und bei sich behält um solche Zwischenfälle zu vermeiden.

Liebe Grüße und nichts für Ungut,
Me & Bär

04. November 2001 18:30

Hallo Me,
da muß ich wohl noch einiges aufklären.
: Was ist denn nun Dein Problem mit der Joggerin??? Also: Ich fasse mal eben zusammen, das erste mal als Du die Joggerin mitsamt Boxerin passiert hast, war auch DEINE Hündin frei und auch DU hast Dich nicht darum gekümmert, was Dein Hund macht - es fiel Dir erst auf, als sie schrie..... Wer von den beiden Hündinnen angefangen hat zu zoffen, weißt Du also nicht...
Als ich mich aufgrund des Schreis meiner Hündin umdrehte, war sie an den Zaun gedrängt und die andere Hündin bei ihr, daher glaube ich daß die Boxer-Hündin zu ihr gelaufen ist. Sie ließ auch in dem Moment sofort von ihr ab und meine trabte zu mir, schüttelte sich und schien in Ordnung zu sein. Ich hatte gar keine Zeit einzugreifen weil alles viel zu schnell vorbei war.
In dem Waldstück gibt es so viele Hunde, die alle ohne Leine mehr oder weniger durcheinander laufen. Als ich neu da war habe ich sie auch immer gerufen und erstmal festgehalten aber ausser mir hat das dort kein Mensch gemacht, also habe ich es auch irgendwann aufgegeben.

: Das zweite mal griff Deine Hündin die Boxerin an und Du hast nichts unternommen...
Genau, und zwar aus folgendem Gründen: erstensmal hatte ich einen wahnsinnigen Schreck weil ich damit nicht gerechnet hatte, wie gesagt hatte meine Hündin keinerlei Anzeichen dafür gegeben- zweitensmal war ich mir nicht sicher wenn ich mit lautem Gebrüll dazu renne fühlt sich meine Hündin vielleicht bestärkt und meint ich würde ihr beim Angriff helfen- drittensmal war ich mir nicht sicher wenn ich meine Hündin abrufe und sie kommt ob dann die andere das nicht als Flucht wertet und nachschnappt (habe ich auch schon gesehen), und dann war es auch schon vorbei.
: Beim dritten Zusammentreffen stand die Boxerin am Wegrand und hat NICHTS gemacht....
Das war ja dann auch unproblematisch, wir sind aus dem Weg gegangen und sie konnte vorbei.
: Wie kommst Du also auf die Idee, dass die Frau die alleinige Schuld an der mißlichen Lage hat. Du schreibst auch: "Meine hätte für so ein Verhalten einen Rüffel gekriegt" - irgendwie hatte ich es bei dem Angriff Deiner Hündin aber so verstanden, als dass auch DU NICHTS unternommen hast???
Ich gebe dieser Frau nicht die Schuld, ich gebe ihr überhaupt keine Schuld und das habe ich auch nicht geschrieben.
Meine ist eigentlich eher der ängstliche Typ und drückte sich am Zaun lang, es heißt ja man soll einfach weitergehen, also habe ich mich umgedreht und bin weiter gegangen, es waren nur ein paar Schritte und kein Mensch kann mir erzählen, daß er sich bei jedem Schritt nach seinem Hund umdreht.
: Ich rufe Bär grundsätzlich zu mir, wenn mir ein anderer Hund entgegen kommt, wenn der andere Halter einen Kontakt wünscht, dann darf Bär auch hinlaufen, wenn nein, dann bleibt er bei mir....
Tja, siehe oben. Als wir in den Wald kamen waren da gleich mehrere frei laufende Hunde. Deswegen habe ich sie auch abgeleint und wie gesagt hier fragt kein Mensch...
: Und wenn uns dabei ein Hund entgegen kommt, mit dem er ernsthafte Probleme hat, dann bleibt er auch bei mir - und wenn dieser Hund dann nur am Wegrand steht, hab ich damit auch kein Problem - wieso auch....
: Sollte der andere auf uns zukommen, dann muß ich eben dafür sorgen, dass ich ihn von meinem Hund abblocke.
Bei der zweiten Begegnung wusste ich nicht, daß es ein Problem geben kann. Ich dachte meine drückt sich vorbei - wie immer.
: Das Gespräch mit der Frau zu suchen ist in diesem Fall aber sicher der einfachste Weg, man kann vereinbaren, dass jeder seinen Hund zu sich ruft und bei sich behält um solche Zwischenfälle zu vermeiden.

Ich werde meine auf jeden Fall immer anleinen wenn ich den beiden begegne, auf eine Wiederholung lege ich keinen Wert. Leider kann ich die Frau nicht ansprechen und ihr aus dem Weg gehen, außerdem joggt sie ziemlich flott. Vielleicht erwische ich sie irgendwann mal wieder bei den Dehnungsübungen.
: Liebe Grüße und nichts für Ungut,
Nein- ich bin so schnell nicht beleidigt.
Aber das mit dem Rüffel muß ich noch kurz erklären. Mein Hund hat während der schlimmsten Pubertätsphase versucht die Unterlegenheit anderer Hunde auszunutzen. Wenn sie also beim Beschnuppern gemerkt hat, daß der andere Hund Angst hat, hat sie angefangen rumzugrummeln - da bin ich immer dazwischen gegangen und habe mich auch schon vor den anderen Hund gestellt. Heute reicht es wenn ich sage "nein - komm weiter" wenn uns ängstliche Hunde begegnen, sie geht dann auch nicht hin.
Aber eigentlich wollt ich ja wissen ob sich diese Feindschaft aufschaukelt wenn wir immer aus dem Weg gehen. Ob es sein kann, daß die Boxerin irgendwann dadurch zum roten Tuch wird wenn meine merkt sie muß immer gehen wenn die andere da ist. Wenn ich sie aus dem Spiel rufen muß damit die beiden vorbeikommen usw..
Danke für Deine Geduld Ina + Treija


04. November 2001 18:58

: Hallo Ina,

stimmt, da sind jetzt doch einige Dinge aufgeklärt worden, dich ich vorher einfach nicht wissen konnte!!!

: Meine ist eigentlich eher der ängstliche Typ und drückte sich am Zaun lang, es heißt ja man soll einfach weitergehen, also habe ich mich umgedreht und bin weiter gegangen, es waren nur ein paar Schritte und kein Mensch kann mir erzählen, daß er sich bei jedem Schritt nach seinem Hund umdreht.

Neee, das ist schon klar - grade wenn es in dem Gebiet dort üblich ist, dass keiner seinen Hund ranruft würde ich auch nicht mit Argus-Augen durch die Pampa laufen, weil ich dann davon ausgehe, dass die Hunde die frei laufen auch sozialverträglich sind...
Aber Du schreibst, Deine Hündin ist eher eine ängstliche - kann natürlich genau der Grund gewesen sein, warum die Boxerin sich in der "Übermacht" fühlte und das ganz einfach mal eben ausgenutzt hat, um für sich einige Punkte klar zu machen ;-)

: Bei der zweiten Begegnung wusste ich nicht, daß es ein Problem geben kann. Ich dachte meine drückt sich vorbei - wie immer.

Siehe oben, die Boxerin hat die ersten Punkte für sich entschieden und dann hat Deine Hündin aus unterschwelliger Angst heraus vielleicht versucht einem erneuten Angriff der Boxerin schon mal im Vorweg mit einer Aggression ihrerseits zu begegnen.

: Ich werde meine auf jeden Fall immer anleinen wenn ich den beiden begegne, auf eine Wiederholung lege ich keinen Wert.

Würde ich auf jeden Fall auch tun, ansonsten schaukelt sich das ganze evtl. hoch, wie bei uns hier in der Siedlung mit Bär und seinem mittlerweile Ernstfeind Lucky:
Bär hatte durch einige wirklich böse Angriffe eine Angstaggression entwickelt, die sich gewaschen hatte...
Wir haben das jetzt super im Griff, aber damals war es wirklich nciht mehr zum lachen: Lucky (freilaufend) hatte Bär (angeleint) damals in den Kopf gebissen, sich darin festgebissen und dann ein Stück Fleisch rausgerissen (war eine immerhin 5-Markstück-großes Loch), von da an hatte Bär einfach nur noch pure Angst (ohne Leine ist er panisch nach Hause gerannt, an der Leine hat er sich aufgeführt wie ein Killer)...
Ich habe die Besitzerin von Lucky mehrmals gebeten, ihren Hund doch bitte auch anzuleinen, wenn wir uns begegnen, damit sowas einfach nciht mehr passiert.... leider hört Lucky nicht für 50Pfennige und schnappt auch schon mal nach Frauchen, wenn sie ihn anleinen will...
Irgendwann hat sie ihn dann wenigstens an der Flexi geführt, weil er auch andere Rüden angriff... leider hat sie ihn aber an der Flexi trotzdem bis auf 2 cm (wirklich!!!) an meinen rangelassen...

Irgendwann lief Bär eben dann mal frei und Lucky schoß auf uns zu, und ich hab Bär dann auch nciht angeleint - dann hat er Lucky eben mal platt-gemacht (ohne ihn zu verletzen!!!)...

Aber dieser Hund ist dermaßen größenwahnsinnig (Jack-Russell), er versucht es immer wieder - mittlerweile leine ich Bär an laß ihn an der Leine abliegen und laufe Lucky entgegen (nachdem ich jedesmal einen Hass im Bauch habe und ihm wirklich signalisiere, wenn er an mir vorbei will, bring ich ihn um) und ein Grollen meinerseits reicht bei ihm jetzt um sich zu verpissen - ist ihm auch zu raten, denn ich würd mir den kleinen Scheißer ansonsten echt mal schnappen....

: Aber das mit dem Rüffel muß ich noch kurz erklären. Mein Hund hat während der schlimmsten Pubertätsphase versucht die Unterlegenheit anderer Hunde auszunutzen. Wenn sie also beim Beschnuppern gemerkt hat, daß der andere Hund Angst hat, hat sie angefangen rumzugrummeln - da bin ich immer dazwischen gegangen und habe mich auch schon vor den anderen Hund gestellt.

Kenn ich von meinem - SCHISSER, aber wenn ein andere mehr Schiß hat, dann MOBBER!!! ;-)) Da muß man auch einwirken, denn das ist wirklich absolut unerwünscht...

: Aber eigentlich wollt ich ja wissen ob sich diese Feindschaft aufschaukelt wenn wir immer aus dem Weg gehen. Ob es sein kann, daß die Boxerin irgendwann dadurch zum roten Tuch wird wenn meine merkt sie muß immer gehen wenn die andere da ist.

Ich denke eher anders rum: Wenn es immer wieder zu offenen Konfrontationen kommt, dann ist irgendwann einfach mal ne Erzfeindschaft entstanden... wenn Du sie zu Dir holst (und ruhig bleibst), gibst Du ihr auch ein Stück Sicherheit, denn wenn sie bei Dir ist, wird sie bemerken "MIR PASSIERT NICHTS, wenn ich bei Frauchen bin" - allerdings solltest Du dann die andere Hündin (falls sie Anstalten macht, Deine zu bedrängen) auch abblocken und nicht ran lassen.

: Wenn ich sie aus dem Spiel rufen muß damit die beiden vorbeikommen usw..

Da würde ich sehen, ob sie nicht so sehr im Spiel vertieft ist, dass sie die andere gar nicht bemerkt wenn diese nicht von sich aus hinläuft... ansonsten ruf sie nur kurz ran, versuch sie abzulenken bis die andere vorbei ist und schick sie wieder spielen - flüchten würde ich vor der Hündin nicht! Und sollte nochmal ein Vorkommnis sein, dann würde ich der Joggerin evtl. auch mal hinterherrufen, dass sie doch bitte kurz stehen bleiben möge, Du würdest sie gerne sprechen....
Dann kann man das ganze sicher aus der Welt räumen, dann muß sie eben auch ihren Hund ranrufen... (ok, bleibt zu hoffen, dass die Frau nicht so uneinsichtig ist, wie Luckys Frauchen!!! ;-))...

Liebe Grüße und alles Gute für die nächste Begegnung,
Me & Bär

08. November 2001 09:39

Hallo Me,
nur noch ein ganz kurzer Nachtrag:
was mich wirklich an der Geschichte geschockt hat und mich immer noch verunsichert, ist daß meine Hündin mit freundlichem Gesicht neben mir sitzt, ich gebe ihr noch ein Leckerli weil sie so brav ist - dann lasse ich sie los und sie stürzt sich mit Getöse auf die andere.
Es war GAR NICHTS zu bemerken (die Boxerin ist für mich schwer zu lesen, da sie schwanzkupiert ist und ihre Körperhaltung auch nicht verändert hat).
Ich war dann stinksauer auf meine (sie kommt eigentlich nach jeder Hundebegnung zu mir um gelobt zu werden), ich lobe sie immer wenn sie ihre Angst überwunden hat und freundlich war. Auch diesmal kam sie aber ich habe sie nur mit "lauf" weitergeschickt, dabei musste ich mich schwer zusammennehmen.
Sie weiß, daß ich sie beschütze und wenn sie wirklich Angst hat versteckt sie sich hinter mir und ich blocke dann pflichtschuldigst den anderen Hund ab.
Aber bei ihrem Verhalten bin ich mir nicht mehr sicher.
Irgendwie kommt die Frage auf "was kann ich meinem Hund noch glauben?" und inwieweit kann ich ihr vertrauen.
Vielen Dank für Deine freundliche Antwort
Weiterhin alles Gute von Ina + Treija