Hallo!
Tja, manchmal ist es doch beruhigend zu lesen, dass andere Leute genauso Problemchen haben wie ich! ;-)
Das Einzige, was dich bei deinen Bemühungen weiter bringen wird ist Konsequenz. Egal welche Methode du wählen wirst, um deinen Hund in sein Körbchen zu bewegen. Vor allem musst du 100% dahinter stehen und nie eine Ausnahme machen! Das ist nämlich der Punkt, bei dem es bei uns hapert. Eigentlich finde ich es sehr schön mit Hund im Bett. Bis auf die 1000 Situationen, in denen Hund im Bett nicht so schön ist! Schon gar nicht zwei wie bei mir! Vor allem, wenn sie wieder mal schön verteilt vor und hinter dir liegen und du dich nicht rühren kannst... keine Frage, da muss man schon etwas bescheuert sein! :-D
Es gibt verschiedene Methoden. Ausquartieren wird bei deinem Hund, du sprachst von Verlassensängsten, bestimmt nicht so gut funktionieren. Aber du kannst ihn entweder mit einer Leine so fest machen, dass er in seinen Korb, aber nicht ins Bett kann. Oder du musst ihm das Bett gründlich verleiden, durch Klebeband z.B. oder einen Geruch den er nicht mag (wenn du ihn aushalten kannst! :-)). Oder du versuchst es mit einer Box, die du nach einer Eingewöhnungsphase nachts schließen kannst.
Oder du musst viele Nächte durchmachen und deinen Bettwühler immer, immer und immer wieder einfach rausschmeißen! Oder kauf dir ein Gitterbett! :-D Da bin ich manchmal schon kurz davor!
So, das war ein Text mit viel oder! Ich wünsch dir viel Erfolg! Wenn du´s schaffst, dann sag mal Bescheid, vielleicht kann ich mich dann auch mal aufraffen! ;-)
Tschö,
Yna