: Gemäss Leiterin wird der Hund nach Konzept von Urs Ochsenbein erzogen.
: Der Name ist mir nicht neu aber ich weis nicht was dem sein Konzept
: beinhaltet.
Urs Ochsenbein ist ein Schweizer und wenn ich mich recht erinnere,
einer der wenigen traditionellen ausbilder, die auch schon wirklich
moderne ansätze beinhalten. Eigentlich hat mir sein Denkweise ganz
gut gefallen (wenn ich mich soooo lange zurückerinnere, weil er sich
schon vor Jahren viel sinnvolle Gedanken über die Ausbildung gemacht
hat.
:Hat jemand schon Bücher gelesen oder Kürse mitgemacht?
Buch ja, Kurs nein. Im Buch war einiges sehr gut, einiges hat
mir nicht gefallen...
:Ich habe die Unterlagen durchgelesen und es scheint mir zu streng. :"Hunde welche nicht absolut gehorsam sind, müssen während der ganzen
tunde an der Leine geführt werden"....!
das ist absolut gerechtfertigt! warum sollte ein hund, der nicht unter
kontrolle ist, vielleicht ständig den ganzen ablauf stören und evtl.
sogar andere behindern?
die verträglichen hunde sollten vielleicht vorher spielen, oder auch
hinterher, oder sogar beides oder auch gar nicht... das ist sache des
ausbilders und der persönlichen ziele, die ich als teilnehmer habe.
aber als übungsleiter während der übungsstunde würde ich von meinen
menschlichen teilnehmern konzentration erwraten und nicht, dass sie
ständig damit beschäftigt sind, ihren abgeleinten hund dabei zu
beobachten, was er gerade anstellt und wo er sich rumtreibt.
: Danke im voraus für Eure Antworten bzw. Erklärungen.
: Gruss
: Monika