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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Urs Ochsenbein
23. November 2001 09:41

Hi Kathi

: Ochseinbein arbeitet nach der "alten Schule". Ich habe mal ein
: Video gesehen und war entsetzt. Die Hunde werden derart an der
: Leine herumgezerrt und gerissen, daß ein "Handstand-Überschlag"
: keine Seltenheit ist.
Nach meiner Erfahrung war das aber an den von Ochsenbein selber durchgeführten Kursen völlig anders. Sein Hauptziel war die Verständigung zwischen Hund und Mensch. Eine sehr ruhige und entspannte Erziehungsmethode, und ich kann mir gar nicht erklären, wie Du zu Deiner Einschätzung kommst.

Gruss, Susanne


23. November 2001 10:07

Hi Susanne,

ich habe sowohl sein Buch gelesen als auch sein Video (in dem er selbstpersönlich an den Hunden herumreist wie ein Irrer) gesehen. Daher stammt meine Einschätzung. Ruhig und Enspannt wirkten dabei weder die Hunde noch die Hundebesitzer und Herr Ochsenbein schon gar nicht.

Gruß
Kathi

23. November 2001 12:24

Hi

: Vielleicht fällt es dir auch schwer zu akzeptieren daß mann keinen
: Hund antiautoritär erzeihen kann,

Na ja, dazu gibts auch andere Meinungen.

Antiautoritär kann mit Antitolalitär übersetzt werden, oder auch
vielleicht auch mit Antidiktatorisch. Auf jeden fall kanns auch mit
Gewaltverzicht übersetzt werden.

Du kannst einen Hund sehr wohl antiautoritär erziehen... was aber
ganz sicher nicht funktioniert, ist der verzicht auf autorität.
das ist aber eine andere geschichte....

T.

23. November 2001 12:42

Hallo Thomas,

wenn du richtig gelesen hättest dann wüstest du was ich meine und antiautoritär heist ganz einfach ohne eine Führung anzuerkennen,und du darfst ruhig anderer Meinung sein, aber ich bin der Meinung daß mein Hund mich als Rudelführer, also meine Führung anzuerkennen hat. Die Art wie ich das bewerkstellige steht auf einem anderen Blatt. Ich kann durchhaus autoritär erziehen ohne Gewalt anzuwenden, leider scheintst du aber autoritär gleichzusetzen mit Gewalt. Und daß ich mit dem Namen Urs Ochsenknecht nicht viel anfangen kann habe ih bereits zu Anfang geschrieben, und daß nicht jede Ausbildung für jeden Hund geeigent ist auch klar. Trotzdem kommt es darauf an wie der Ausbilder seinem "Schüler" das Wissen vermittelt und nicht welchen "Hundemeister" er sich auf sein Fähnchen geschrieben hat. Es gibt auch welche die geben an nach Methoden des Herrn Lind auszubilden und haben keine Ahnung. Des hab habe ich mit abgewöhnt voreilig zu urteilen und schon garnicht über die Entfernung des Internets. Ich habe nur geraten sie soll sich die Sache anschauen, das für sie beste übernehmen bzw ganz aufhören wenn es ihr nicht zusagt. Ich denke gerade in der Hundeausbildung gibt es keine einzig und alleine seligmachende Methode nur eins ist klar der Hund muß die Rangordnung im Rudel/Familie lernen und das geht nur mit Konzequenz und auch Autorität.

Gruß Kerstin



23. November 2001 16:04

Hallo

: wenn du richtig gelesen hättest dann wüstest du was ich meine und
: antiautoritär heist ganz einfach ohne eine Führung anzuerkennen,

ich habe dich richtig gelesen und einfach nur wörtlich genommen.
Autoritär ist nicht (!) das adjektiv von Autorität, worauf du
Dich wohl beziehst.

Antiautoritativ würde den verzicht auf autorität bedeuten - das ist
wohl das, was du meinst. Und das funktioniert in der hundeerziehung
natürlich überhaupt nicht - da hast du vollkommen recht

T.

Mit antiautoritär ist lediglich der verzicht auf gewalt beschrieben.




und du darfst ruhig anderer Meinung sein, aber ich bin der Meinung daß mein Hund mich als Rudelführer, also meine Führung anzuerkennen hat. Die Art wie ich das bewerkstellige steht auf einem anderen Blatt. Ich kann durchhaus autoritär erziehen ohne Gewalt anzuwenden, leider scheintst du aber autoritär gleichzusetzen mit Gewalt. Und daß ich mit dem Namen Urs Ochsenknecht nicht viel anfangen kann habe ih bereits zu Anfang geschrieben, und daß nicht jede Ausbildung für jeden Hund geeigent ist auch klar. Trotzdem kommt es darauf an wie der Ausbilder seinem "Schüler" das Wissen vermittelt und nicht welchen "Hundemeister" er sich auf sein Fähnchen geschrieben hat. Es gibt auch welche die geben an nach Methoden des Herrn Lind auszubilden und haben keine Ahnung. Des hab habe ich mit abgewöhnt voreilig zu urteilen und schon garnicht über die Entfernung des Internets. Ich habe nur geraten sie soll sich die Sache anschauen, das für sie beste übernehmen bzw ganz aufhören wenn es ihr nicht zusagt. Ich denke gerade in der Hundeausbildung gibt es keine einzig und alleine seligmachende Methode nur eins ist klar der Hund muß die Rangordnung im Rudel/Familie lernen und das geht nur mit Konzequenz und auch Autorität.
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: Gruß Kerstin
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