Hallo
: wenn du richtig gelesen hättest dann wüstest du was ich meine und
: antiautoritär heist ganz einfach ohne eine Führung anzuerkennen,
ich habe dich richtig gelesen und einfach nur wörtlich genommen.
Autoritär ist nicht (!) das adjektiv von Autorität, worauf du
Dich wohl beziehst.
Antiautoritativ würde den verzicht auf autorität bedeuten - das ist
wohl das, was du meinst. Und das funktioniert in der hundeerziehung
natürlich überhaupt nicht - da hast du vollkommen recht
T.
Mit antiautoritär ist lediglich der verzicht auf gewalt beschrieben.
und du darfst ruhig anderer Meinung sein, aber ich bin der Meinung daß mein Hund mich als Rudelführer, also meine Führung anzuerkennen hat. Die Art wie ich das bewerkstellige steht auf einem anderen Blatt. Ich kann durchhaus autoritär erziehen ohne Gewalt anzuwenden, leider scheintst du aber autoritär gleichzusetzen mit Gewalt. Und daß ich mit dem Namen Urs Ochsenknecht nicht viel anfangen kann habe ih bereits zu Anfang geschrieben, und daß nicht jede Ausbildung für jeden Hund geeigent ist auch klar. Trotzdem kommt es darauf an wie der Ausbilder seinem "Schüler" das Wissen vermittelt und nicht welchen "Hundemeister" er sich auf sein Fähnchen geschrieben hat. Es gibt auch welche die geben an nach Methoden des Herrn Lind auszubilden und haben keine Ahnung. Des hab habe ich mit abgewöhnt voreilig zu urteilen und schon garnicht über die Entfernung des Internets. Ich habe nur geraten sie soll sich die Sache anschauen, das für sie beste übernehmen bzw ganz aufhören wenn es ihr nicht zusagt. Ich denke gerade in der Hundeausbildung gibt es keine einzig und alleine seligmachende Methode nur eins ist klar der Hund muß die Rangordnung im Rudel/Familie lernen und das geht nur mit Konzequenz und auch Autorität.
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: Gruß Kerstin
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