Hallo Yvonne,
was das kennenlernen angeht, gebe ich Euch Recht, nur unsere Pflegehunde waren eigentlich immer ganz glücklich über Ihren eigenen Schlafplatz, dann wussten Sie nämlich immer sofort wohin sie sich zurückziehen sollten/konnten.
Und das Futter lasse ich mir auch immer mitgeben, alles andere ist Umstellung genug, da muss nicht auch noch ein Futterwechsel sein.
Kauknochen und Futter gibts bei mir immer nur für alle gleichzeitig, anfangs muss man manchmal dabei bleiben aber ich musste noch nie getrennt füttern.
Liebe Grüße
Bettina
: : Wichtig ist ein Kennenlernen auf neutralem Boden. Lasst es einfach langsam angehen, spazieren gehen, spielen, usw.. Erst dann in die Wohnung mitnehmen. Reizsituationen vermeiden, wie zum Beispiel Futter oder Spielsachen, die es zu bewachen gilt.
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: Hallo Yna
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: Da hast du etwas ganz wichtiges angesprochen. Ich habe öfters Ferienhunde bei mir, deshalb sind meine Hunde eher an Besuch von fremden Hunden gewöhnt.
Manchmal kommt es vor, dass Hundebettchen, Spielsachen und evt. sogar Kauknochen etc. dem Hund mit in die Ferien mitgegeben werden. Das ist absolut falsche Besorgnis, denn es sind die Ferienhunde die meinen Ihre Sachen gegen meine Hunde verteidigen zu müssen. Also, wenn schon ein Ferienhund, dann ganz ohne eigene Sachen!Auch das eigene Futter mitnehmen ist völlig unwichtig. Die Ferienhunde wollen sowieso das gleiche Futter essen wie meine Hunde bekommen. Und noch etwas, sogar unsere Katze wird meist von den Ferienhunden in Ruhe gelassen, auch von den Hunden die zu Hause katzenlos sind. Gast ist eben Gast und wenn Herrchen und Frauchen mal nicht mehr zugegen sind, dann ist noch jeder Hund bei mir völlig "normal" geworden. Aber vielleicht ist unsere Rasse eben pflegeleichter als viele andere :-)))
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: Gruss
: Yvonne
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