Wer darf wann bei wem aufspringen"?"
26. Dezember 2001 08:48

Hallo Ralf,

: Hallo Jessie!
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: : : Wer´s nicht mag, solte seinen Hund nicht mit anderen Hunden zusammenbringen!
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: : Uuups! Mein alter kastrierter Westie-Rüde findet es so toll von einem 10 Monate altem Boxer-Rüden "spielerisch" bestiegen zu werden! Unsere Cairn-Hündin auch nicht!
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: Und warum zeigen sie es dann dem Rüpel nicht?

Sehr witzig, und wenn im Park eine Oma überfallen wird, dann sagst Du sicher auch, sie hätte sich ja wehren können ...?! Wenn das Kräfteverhältnis so ungleich ist und der stärkere Hund zudem noch so jung ist, dass ihm die Erfahrung im Umgang mit Kleineren fehlt, dann kann man da nichts "unter sich ausmachen" lassen.

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: :Bei dieser Begegnung waren übrigens alle unangeleint (nicht dass es heisst, ich habe die Flexi-Kläffer und bin selbst schuld). Meiner Hündin waren irgendwann die Pfotenhiebe des Boxers wirklich unangenehm, ich bat die Besitzerin des Riesenbabys ihren doch wegzunehmen, was bekam ich zu hören? Warum denn, die machen das doch unter sich aus!
:
: Das sehe ich aber genauso!

Ich nicht, ich hätte den Boxer selbst entfernt.


: Was erwartest du denn von einem 10 Monate alten Spielkalb?

Von dem Hund sicher nichts anderes, aber doch vom Halter!

: Ich kenne eigentlich nur zwei Arten von "Kleinhunden". Solche die sich wie Hunde verhalten dürfen und dabei auch überhaupt keine Probleme haben und solche deren Herrchen oder Frauchen das "Kleine-Hund-Syndrom" haben.

Klar, die einen in die rote Schublade und die anderen in die grüne.

Viele Grüße
Bettina


26. Dezember 2001 12:05

Hallo Bettina!

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: Sehr witzig, und wenn im Park eine Oma überfallen wird, dann sagst Du sicher auch, sie hätte sich ja wehren können ...?! Wenn das Kräfteverhältnis so ungleich ist und der stärkere Hund zudem noch so jung ist, dass ihm die Erfahrung im Umgang mit Kleineren fehlt, dann kann man da nichts "unter sich ausmachen" lassen.
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Ich finde das überhaupt nicht witzig. Nach meinen Erfahrungen spielt die Körpergröße im Verhältnis der Hunde untereinander erst mal ein zweitrangige Rolle.
Ich kenne genug Kleinhunde, die keine Probleme haben, Großhunden ihre Meinung zu sagen und sie nötigenfalls auch durchzusetzen. Dieses wird in der Regel auch von Großhunden akzeptiert. Alles natürlich vorausgesetzt die Hunde verhalten sich artgemäß.

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: Ich nicht, ich hätte den Boxer selbst entfernt.
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Warum nicht die "Kleinen"?

: : Was erwartest du denn von einem 10 Monate alten Spielkalb?
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: Von dem Hund sicher nichts anderes, aber doch vom Halter!

Der Boxer hat sich doch absolut normal verhalten, zumindestens soweit es geschildert wurde. Wenn die "erwachsenen" Hunde damit nicht zurechtkommen dann sind es doch wohl die, die Feld räumen sollten?

: : Ich kenne eigentlich nur zwei Arten von "Kleinhunden". Solche die sich wie Hunde verhalten dürfen und dabei auch überhaupt keine Probleme haben und solche deren Herrchen oder Frauchen das "Kleine-Hund-Syndrom" haben.
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: Klar, die einen in die rote Schublade und die anderen in die grüne.
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Das ist für mich keine Frage der "Schublade", sondern im wesentlichen des Verhaltens der Besitzer, die den "armen kleinen Hund" auf den Arm nehmen und ihn von artgerechten Kontakten fernhalten und als nächstes auf die "bösen großen Hunde" schimpfen.


Weihnachtliche Grüße

Ralf und Charly (der größere und dreimal so schwere Hunde wie er selbst unterordnet) und ausnahmsweise auch Donna (die entweder Reisaus nimmt oder den anderen die Nase locht)

26. Dezember 2001 12:52

Hallo Ralf,

: Ich finde das überhaupt nicht witzig. Nach meinen Erfahrungen spielt die Körpergröße im Verhältnis der Hunde untereinander erst mal ein zweitrangige Rolle.
: Ich kenne genug Kleinhunde, die keine Probleme haben, Großhunden ihre Meinung zu sagen und sie nötigenfalls auch durchzusetzen. Dieses wird in der Regel auch von Großhunden akzeptiert. Alles natürlich vorausgesetzt die Hunde verhalten sich artgemäß.

Die gibts, ohne Frage, doch wenn Sie es nicht können bzw. gerade beim "aufspringen" so umklammert werden, dass sie nicht mehr weg können, dann würde ich immer eingreifen; ein kleiner Hund kann dadurch so verängstigt werden, dass er beim nächsten Mal sofort schnappt. Und so wie ich das Posting verstanden habe handelte es sich ja nicht um wild kläffende und auf den Arm genommene Kleinhunde.
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: : Ich nicht, ich hätte den Boxer selbst entfernt.
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: Warum nicht die "Kleinen"?

Weil der Große den Kleinen bedrängt hat, wenn man den Kleinen weggenommen hätte wäre der Große hinterhergelaufen, bei dem später geschilderten Gehorsam.

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: : : Was erwartest du denn von einem 10 Monate alten Spielkalb?
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: : Von dem Hund sicher nichts anderes, aber doch vom Halter!
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: Der Boxer hat sich doch absolut normal verhalten, zumindestens soweit es geschildert wurde. Wenn die "erwachsenen" Hunde damit nicht zurechtkommen dann sind es doch wohl die, die Feld räumen sollten?

Natürlich hat der Boxer sich normal verhalten, er wollte auch bestimmt nichts böses und mit 10 Monaten kann man auch noch keinen perfekten Gehorsam erwarten, aber trotzdem erwarte ich Rücksichtnahme vom Halter und 10x rufen spricht doch Bände ...
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: : : Ich kenne eigentlich nur zwei Arten von "Kleinhunden". Solche die sich wie Hunde verhalten dürfen und dabei auch überhaupt keine Probleme haben und solche deren Herrchen oder Frauchen das "Kleine-Hund-Syndrom" haben.
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: : Klar, die einen in die rote Schublade und die anderen in die grüne.
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: Das ist für mich keine Frage der "Schublade", sondern im wesentlichen des Verhaltens der Besitzer, die den "armen kleinen Hund" auf den Arm nehmen und ihn von artgerechten Kontakten fernhalten und als nächstes auf die "bösen großen Hunde" schimpfen.

Grundsätzlich hast Du Recht, trotzdem muss man es immer von der Situation abhängig machen. Und ich fühle mich nicht für die Erziehung anderer Hundehalter zuständig. Wenn diese meinen, sie müssten Ihren Hund auf den Arm nehmen sollen sie dies tun, ich erwarte Rücksichtnahme und gleichzeitig sorge ich möglichst dafür, dass andere nicht durch meinen Hund bedrängt werden.

: Weihnachtliche Grüße
:
Bettina

27. Dezember 2001 00:52

Hallo Bettina!

Den Satz möchte ich unterstreichen:

: und gleichzeitig sorge ich möglichst dafür, dass andere nicht durch meinen Hund bedrängt werden.

Genau das ist nämlich der Punkt. Ich habe im Moment einen knapp zweijährigen 66 cm-Rüden, der ein Energiebündel ohnegleichen ist. Natürlich kann ich den auf jeden anderen Hund losstürzen lassen. Aber wenn ich zum Beispiel eine 15-jährige Cockerdame auf der anderen Seite habe, die schon spielen will, aber halt einfach nicht mithalten kann, dann bremse ich meinen schon ein bißchen. Das Gleiche gilt für den 10-Wochen Yorkie, den mein Junior absolut begeisterndswert findet, oder den giftigen Jackie, der sofort versuchen würde, sich meinen zu krallen, weil er genau weiß, daß er entweder als erstes losgehen muß oder keine Chance mehr hat. Aber wenn mein Rüpel beim begeisterten Spiel mit dem Cocker oder dem Yorkie ihnen einmal in den Rücken steht, kann das mit einer schlimmen Verletzung enden. Und da Junior kleine Hunde zwar prinzipiell erst mal sympatisch findet, sich aber wohl doch nicht von einem kleinen Terrier zerrupfen lassen würde, gebe ich ihm auch keine Gelegenheit, diesen dominieren zu wollen, wenn ich sehe, daß es Ärger gibt - im Zweifelsfall ist es zwar der Kleine, der wohl etwas abkriegt, aber mein Hund hat dann gebissen und ich habe den Ärger mit den Behörden.

Das Gleiche gilt für die Besteigerei. In einer Hundegruppe zum Erinnern an die bestehende Rangordnung - okay. Aber beim Spaziergang bei jedem Hund, dem er begegnet? Nein. Ich teste ja auch nicht jeden Menschen, dem ich begegne, wer von uns schlauer / stärker / reicher / ... ist. Ich denke nicht, daß mein Hund mit jedem Hund auf dieser Welt dick befreundet sein muß, und er muß auch nicht bei jedem austesten, wer denn nun der Stärkere ist. Wenn er spielen will, soll er spielen, wenn sich Ärger anbahnt, gehe ich weiter - wenn mein Hund sich mit einem anderen nicht versteht, soll er den anderen eben ignorieren und weiterlaufen. Das ist vielleicht nicht wolfsrudelmäßig, aber welches Wolfsrudel begegnet jeden Tag 20 anderen Wölfen, von denen mindestens fünf ganz fremd sind? Auf jeden Fall ist es nervenschonend und vor allem streitvermeidend - sowohl mit den Besitzern als auch mit den Hunden selber.

Ich habe oft das Gefühl, daß die "Die regeln das schon!"-Fraktion meist aus Großhundebesitzern besteht. Meine Hündin wurde x-mal von einer Rotti-Schäfer-Mix-Hündin im Leinenpflicht-Gebiet angefallen, bis wir einmal auf dem Feld waren, wo meine auch ohne Leine war und sich damit richtig wehren konnte. Dabei wurde die andere Hündin das erste Mal selbst verletzt - und dieses war dann auch das letzte Mal, daß diese Hündin uns belästigt hat, weil die Besitzer es jetzt plötzlich schafften, ihre Dame an die Leine zu nehmen, wenn sie mich irgendwo am Horizont sahen.

Also, wenn ich weiß, daß meiner normal reagiert, reicht das halt nicht - es gehören immer zwei zu dem Spiel, und bei gleichem Geschlecht und fremden Hunden halte ich das Besteigen für absolut unnötige Provokation und verhindere es auch. Schließlich lasse ich meinen Hund auch nicht in Imponiergehabe solange einen anderen anmachen, bis es kracht. Dann gehe ich lieber weiter. Und wenn andere Hunde einen Streit provozieren wollen, dann helfe ich meinem auch, indem ich sie mit in die Flucht schlage. Wenn fremde, unerzogene Rüpel von rücksichtslosen, egoistischen Besitzern unbedingt meinen besteigen wollen, dann holt er sie entweder selber runter, oder ich mache das persönlich. Einmal kurz aufsteigen von fremden Hunden kann ich nicht vermeiden, aber zwei Minuten Juckelei - Nein!

(Übrigens ist gerade bei Größenunterschieden die Verletzungsgefahr dabei nicht so klein, wie man bei einem "hundetypischen" Verhalten erwarten würde!)

Grüße, Kaya


06. Januar 2002 02:26

: : Ich nicht, ich hätte den Boxer selbst entfernt.

Warum nicht die "Kleinen"?

Hi, Ralf und Charlie! Zunächst ein Frohes Neues! Bin jetzt erst wieder dazu gekommen ins Yorkie-Forum zu schauen um eure Antworten zu lesen.
Zur obigen Frage, ich hatte mich ja entfernt, nachdem meine Hunde sich nicht durchsetzen konnten. Unser Rüde hatte dem Boxi schon zu verstehen gegeben, dass er seine ungestüme Art nicht duldete. Er knurrte und sprang ihn an. Der Boxi hatte das auch respektiert und wand sich mehr meiner Hündin zu. Die ist sehr ängstlich und reagierte nur mit Flucht, als das nichts half fiepte sie und knappte Richtung Boxis Nase. Der Boxer drehte nur noch mehr auf und forderte ständig zum Spiel auf. Er konnte die Abwehrhaltung meiner Hund wohl nicht verstehen. Um Missverständnissen deinerseits vorzubeugen, ich mag Boxer, hatte ich doch einen Pflegeboxi für 8 Jahre, auch eine Wilder in jungen Jahren, sein Frauchen und ich haben aber nie geduldet, dass er grob mit kleineren vorging. Er hat das auch sehr schnell kapiert.

: Der Boxer hat sich doch absolut normal verhalten, zumindestens soweit es geschildert wurde. Wenn die "erwachsenen" Hunde damit nicht zurechtkommen dann sind es doch wohl die, die Feld räumen sollten?

Hier machst du es dir etwas zu einfach. Meine Hunde kommen sehr gut mit grossen zurecht, vorausgesetzt, sie werden von diesen "gut" behandelt, d. h. nicht überrollt, getreten oder sonst irgendwie schmerzhaft behandelt (ist jetzt blöd ausgedrückt) aber stell dir mal vor, ein Wesen von 500 kg rennt auf dich zu um dich umzuwerfen und zu umarmen. Ein freundliches Wesen voll Ungestüm .. grosse Wahrscheinlichkeit, dass du Verletzungen davon trägst.

des Verhaltens der Besitzer, die den "armen kleinen Hund" auf den Arm nehmen und ihn von artgerechten Kontakten fernhalten und als nächstes auf die "bösen großen Hunde" schimpfen.

Bisher habe ich NIE meine beiden kleinen auf den Arm genommen. Im Gegenteil - ich bin alle Risiken eingegangen, auch wenn knurrende, bellende Hunde ohne sichtbaren Besitzer angerannt kamen. Habe mich immer auf meinen gesunden Hundeverstand verlassen und bin gut damit gefahren. Leider gibt es viele Bekloppte, die meinen ihren Hund überall hin rennen zu lassen und es darauf ankommen lassen.

Ralf und Charly (der größere und dreimal so schwere Hunde wie er selbst unterordnet) und ausnahmsweise auch Donna (die entweder Reisaus nimmt oder den anderen die Nase locht)

Tja, nicht jeder Hund ist so selbtbewusst wie dein Charly. (Unser Westie Gringo war es auch in jüngeren Jahren). Ich hoffe nur, dass Charly nie auf einen wirklich stärkeren Hund trifft, der ihn verletzt. Dann bist du erfahrungsgemäss derjenige, der am lautesten jammert ...
Gruss
Jess


06. Januar 2002 08:37

Hallo Jessie!

: Hi, Ralf und Charlie! Zunächst ein Frohes Neues! Bin jetzt erst wieder dazu gekommen ins Yorkie-Forum zu schauen um eure Antworten zu lesen.
: Zur obigen Frage, ich hatte mich ja entfernt, nachdem meine Hunde sich nicht durchsetzen konnten. Unser Rüde hatte dem Boxi schon zu verstehen gegeben, dass er seine ungestüme Art nicht duldete. Er knurrte und sprang ihn an. Der Boxi hatte das auch respektiert und wand sich mehr meiner Hündin zu. Die ist sehr ängstlich und reagierte nur mit Flucht, als das nichts half fiepte sie und knappte Richtung Boxis Nase. Der Boxer drehte nur noch mehr auf und forderte ständig zum Spiel auf. Er konnte die Abwehrhaltung meiner Hund wohl nicht verstehen. Um Missverständnissen deinerseits vorzubeugen, ich mag Boxer, hatte ich doch einen Pflegeboxi für 8 Jahre, auch eine Wilder in jungen Jahren, sein Frauchen und ich haben aber nie geduldet, dass er grob mit kleineren vorging. Er hat das auch sehr schnell kapiert.
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Jetzt relativiert sich der Vorgang ja doch etwas. Bei dieser Schilderung fehlt es wohl dem Boxer etwas an Sozialisierung.

: : Der Boxer hat sich doch absolut normal verhalten, zumindestens soweit es geschildert wurde. Wenn die "erwachsenen" Hunde damit nicht zurechtkommen dann sind es doch wohl die, die Feld räumen sollten?
:
: Hier machst du es dir etwas zu einfach. Meine Hunde kommen sehr gut mit grossen zurecht, vorausgesetzt, sie werden von diesen "gut" behandelt, d. h. nicht überrollt, getreten oder sonst irgendwie schmerzhaft behandelt (ist jetzt blöd ausgedrückt) aber stell dir mal vor, ein Wesen von 500 kg rennt auf dich zu um dich umzuwerfen und zu umarmen. Ein freundliches Wesen voll Ungestüm .. grosse Wahrscheinlichkeit, dass du Verletzungen davon trägst.
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Ich denke gerne wie die Hunde, relativ einfach, insbesondere, da die Geschichte ja recht kurz erzählt war.

: des Verhaltens der Besitzer, die den "armen kleinen Hund" auf den Arm nehmen und ihn von artgerechten Kontakten fernhalten und als nächstes auf die "bösen großen Hunde" schimpfen.
:
: Bisher habe ich NIE meine beiden kleinen auf den Arm genommen. Im Gegenteil - ich bin alle Risiken eingegangen, auch wenn knurrende, bellende Hunde ohne sichtbaren Besitzer angerannt kamen. Habe mich immer auf meinen gesunden Hundeverstand verlassen und bin gut damit gefahren. Leider gibt es viele Bekloppte, die meinen ihren Hund überall hin rennen zu lassen und es darauf ankommen lassen.
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Ich hatte dich auch nicht persönlich gemeint und dem Rest kann ich nur zustimmen!

: Ralf und Charly (der größere und dreimal so schwere Hunde wie er selbst unterordnet) und ausnahmsweise auch Donna (die entweder Reisaus nimmt oder den anderen die Nase locht)
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: Tja, nicht jeder Hund ist so selbtbewusst wie dein Charly. (Unser Westie Gringo war es auch in jüngeren Jahren). Ich hoffe nur, dass Charly nie auf einen wirklich stärkeren Hund trifft, der ihn verletzt. Dann bist du erfahrungsgemäss derjenige, der am lautesten jammert ...
: Gruss
: Jess
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Das hatten wir schon alles. "Gejammert" habe ich dann höchstens über den Unverstand der Anderen, denn diese Situationen ergaben sich in der Regel indem andere Hunde unangeleint auf unsere zustürmten.


Gruß Ralf und Charly (auch schon gelocht)