gebissen. :: Hundeerziehung + Soziales

gebissen.

von JanaL+P(YCH) am 28. Dezember 2001 11:47

Hallo,

: ??????????????????? Ach .... du kennst deine Hunde wohl super gut...

Ich denke, ja.

: Diese obgenannte Hündin hat nieeeeeeeeeee irgendwelche Anzeichen gemacht, dass mal sowas passieren könnte...

Das kann ich nicht beurteilen, da ich sie nicht kenne.

:wie kannst du da sagen, dass der Halter sein Tier kennen soll???

Sollte man nicht?

JanaL+P

von Karin(YCH) am 28. Dezember 2001 11:52

:
: :wie kannst du da sagen, dass der Halter sein Tier kennen soll???
:
: Sollte man nicht?
:
: JanaL+P

Tja....weisst du nicht mehr was zu schreiben??? Wenn du schon auf was antwortest, dann lass den ganzen Satz stehen den ich geschrieben habe, dann hättest du nämlich gar nicht Fragen müssen..

:::::::: Sicher kennt man seinen Hund bis zu einem gewissen Grad aber eben nicht komplett.

Ach ja... und sicher kennst du die Hündin nicht. Genauso wie du die andere Hündin auch nicht kennst. Also kann man überhaupt nichts beurteilen hier drin.

Gruss
Karin

von Simone mit Oso/Luna(YCH) am 28. Dezember 2001 12:19

Hi Karin,

Ich mache bestimmt kein Tamtam und kann auch eine Beisserei gut vertragen. Luna ist auch nicht mein erster Hund und auch Oso hat sich mal gekloppt. (Was ich nie als schlimm empfunden habe, auch wenn ich es unterbunden habe) Aber Luna hat einen Hund verletzt - klar, auch das kommt bei Hunden vor. Aber deswegen muß ich es nicht gut finden oder dulden. Ich werde bestimmt nicht abwarten und denken, ach, das kann ja mal passieren. Denn was ist, falls es noch mal passiert und schlimmer wäre?! Und deshalb habe ich hier nachgefragt, da oft einige gute Tips haben.

Ich möchte Luna nicht von allen Hündinnen fern halten, zumal es auch genügend gibt, mit denen sie gut und gerne spielt. Aber ich möchte aktiv etwas unternehmen, um in Zukunft solche Dinge zu vermeiden. Und mit vermeiden meine ich nicht, aus dem Weg gehen, denn das finde ich falsch. Luna hat auf Grund ihres mangelnden Hundekontaktes in ihren ersten 7-8 Monaten einige Defizite was ihr Sozialverhalten betrifft. Sie ist unsicher und kann manches Hundeverhalten schlecht einordnen. Bislang gab es dann aber keinen solchen Ärger. Mal eine Bürste oder ein brummen, woraufhin ein "nein" von mir reichte. Für mich ist dies nun kein Grund zur Panik, sondern lediglich eine Sache, die meiner Meinung nach Konsequenzen haben sollte. Ich denke auch nicht, dass alleine Luna schuld ist. Das waren schon beide Damen. Auch die Besitzerin der anderen Hündin schimpft nicht über Luna und hält sie nun nicht für total gefährlich oder so. Schließlich sind wir mit den zwei Hündinnen über ein Jahr spazieren gegangen und es gab kein Problem. Wir wissen aber beide nicht, wieso sie sich in der Wolle hatten und mich würde der Grund interessieren. Ich halte mich schon für einigermaßen Hundeerfahren, aber ich weiß auch vieles nicht und bin froh, wenn mir andere Tips geben können. Ich fand Gabrielles Infos wirklich interessant und habe sie auch nicht so aufgefaßt wie Du. Meine Zwei spielen auch und zudem sehr wüst. Aber ich frage mich nun schon, ob ich da nicht manchmal eingreifen sollte. Denn wenn sie in einen anderen Hund so beißt, wie in Oso, kann es nur Ärger geben. Oso, als Bernhardiner, hat eine dicke Wamme und merkt das Ganze kaum. Andere Hunde sind da nicht so gut gepolstert...
Gruß, Simone

Ps: Zudem darf ein Bullmastiff sich auch erst recht nicht beißen. Vielleicht reagiere ich deshalb auch mehr als bei Oso. Sie muß einfach besser hören und sich verhalten als "normale" Rassen. Alleine ein knurren von ihr werten andere Leute meist anders als ein Knurren von zB. Oso.

von JanaL+P(YCH) am 28. Dezember 2001 12:08

Hallo Karin,

kannst du mir sagen, weshalb du dich so aufregst? Meditieren soll da helfen - oder eine Runde mit den Hunden spazieren gehen.

Und nocheinmal: ICH WILL DICH NICHT ANGREIFEN, weil es hierzu keinen Grund gibt.

Gelassene Grüße - Jana mit Liza & Plastic

von Karin(YCH) am 28. Dezember 2001 12:18

: Wie meinst du das? Hündinnen niemals untereinander spielen lassen? In einem Hunderudel (ich rede jetzt nicht von Wölfen!) leben doch auch Hündinnen miteinander. In diesem Fall von einer "Gefahr" zu sprechen, di einfach so da ist, ist mir doch ein wenig zu übertrieben.

Gebe dir da vollkommen Recht. Aber in einem Rudel ist das wohl ein anderer Fall als bei fremden oder Hunden die man abundzu mal sieht.

: Deswegen kam ich auf die Umstände des Tötens zu sprechen. Du sagst es war vorher mit dem sozialverhalten der Hundin alles o.k, aber das sagt eigentlich gar nichts aus. Außerdem ist es doch eine extreme Ausnahme, das der andere gleich getötet wird. Wir haben in unserer Familie 13 Jahre lang eine Hündin gehabt, die nicht mal 'ne Rauferei, geschweige denn eine Verletzung hatte. Und davon kenne ich einige!
:
Ich kenne auch viele Hündinnen, die super mit anderen Hündinen auskommen. Sicher ist das Töten eine Ausnahme, leider ist es nun passiert und man kann nichts mehr machen. Aber wer sagt mir, dass diese Hündin, ein anderes Mal das nicht wieder macht?? Ich bin einfach der Meinung, wenn es schon mal gekracht hat, sollte man vorbeugen. Und hier ging es nicht um Beisshemmungen sondern was sie machen kann, dass sowas nie mehr passiert....... und für mich ist das "Vorbeugen", weil man einfach nie sicher sein kann, ob es nicht wieder passiert.

Gruss
Karin

von Karin(YCH) am 28. Dezember 2001 12:19

: kannst du mir sagen, weshalb du dich so aufregst? Meditieren soll da helfen - oder eine Runde mit den Hunden spazieren gehen.
:
Hallo

Aufregen? Nein ich rege mich nicht auf. Ist eher das Gegenteil der Fall.

Gruss
Karin

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